Aus nahöstlichen Geheimdienstkreisen wurde Spirit of Entebbe jetzt sensationelles Bildmaterial zugespielt, das die Liquidierung des Top-Terroristen Imad Mughniyeh am 12. Februar 2008 in Damaskus zeigt:
Die Bilder bestätigen auch diesen Bericht der Jerusalem Post:
Haj Hussein Khalil, Hizbullah leader Hassan Nasrallah’s political deputy, also died in the Damascus blast that killed the head of the organization’s military wing Imad Mughniyeh, the Iranian FARS agency reported Wednesday.
da muss ein irrtum vorliegen! ich weiß ziemlich genau, dass es sich bei den abgebildeten personen um belgische top-ermittler handelt, die mit sicherheit nichts mit einem fanatischen killer zu tun haben. 🙂
Mordhetzer R. macht seinem Namen mal wieder alle Ehre 😉
[…] wunderbar passende Bild dazu habe ich mir weit weg entliehen, aber es war so passend, ich konnte nicht anders. Hoffentlich zeigt man […]
Das sollen Imad Mughniyeh und Haj Hussein Khalil sein? Das ist doch nur ein Trick gewisser Geheimdienstkreise des Nahen Ostens, es sind Nebelkerzen sozusagen.
Aus französischen Geheimdienstkreisen, die sich ja schon Jahre nicht mehr um Imad Mughniyeh kümmern, wurde mir ein „Wanted“ zugespielt, damit ich mich hier nach den beiden umsehe. Man sieht dort auch Hassan Nasrallah als springlebendiges Kerlchen – wie lange noch?
Es kann allerdings sein, daß die beiden Herren in den letzten 20 Jahren ein wenig ihr Äußeres verändert haben, um nicht so aufzufallen in den vornehmen Kreisen Beiruts.
Dabei ist doch klar, wer dahinter steckt, denn 755543 heißt „Mossad“ in Uzicode.
die putze hatte neulich gemeint, es waere vllt auch eine schauspiel von ihm selbst gewesen, um die beste tarnung überhaupt zu haben: tot zu sein.
Alles falsch!
Es war ein Selbstmordanschlag der neuesten Variante:
Autoselbstmord.
@ F. Hoffmann
Aber – würde ein ehrenvolles, japanisches Auto so etwas tun?
Wie kann man sich nur im Auto in die Luft sprengen. In jedem Fall, das war Selbstmord. F. Hoffmann hat vollkommen recht.
Außerdem ist Beihilfe zum Selbstmord nicht strafbar, falls ihm jemand behilflich dabei war.
Wobei noch zu thematisieren wäre, ob Autoselbstmord im Sinne von Autoerotik stattfand oder eher als gegen sich selbst gerichteter Selbstmordanschlag mithilfe eines Autos zu sehen ist…
@ #8 Franklin D. Rosefeld
Die Antwort ist ja, denn die Japaner haben ein besonderes Ehrgefühl, was manchmal nur durch Harakiri bewahrt werden kann. 😉
das auto muß wirklich unglaublich verzweifelt gewesen sein. sowas macht ein normales auto doch nicht.
schuld daran ist sicherlich die tägliche unterdrückung und demütigungen.
@ Stephan
Aber impliziert das nicht, dass jedes japanische Auto eine solche Selbstmord-Einrichtung hat, die bei Bedarf gezuendet werden kann? Wie sonst koennen „Ehrverletzungen“ hundertprozentig ausgeschlossen werden?
Das erklaert auch, warum ein kluger Mann dem jungen Rowlf vor vielen, vielen Jahren mal sagte, dass jemand, der ein japanisches Auto faehrt, keine Selbstachtung haben kann 😉