Wenn SPIEGEL ONLINE schon die „heftigsten Zitate“ Achmachmirdendschihads ankündigt, dann sollte er sie auch bringen. Der Möchtegernvölkermörder im Teheraner Präsidentenpalast nannte Israel im Februar eine „schmutzige Mikrobe„, im Mai dann eine „stinkende Leiche„. Aber das war den Redakteuren in der Brandstwiete dann wohl doch etwas zu heftig.
„Pöbel-Potentat“, milde zitiert
Mai 15, 2008 von Claudio Casula
Veröffentlicht in Blockadekräfte, Wie bitte? | 4 Kommentare
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Man könnte glatt über die gesamten (rechtfertigenden) Übersetzungsversuche lachen, wenn die Lage nicht so ernst wäre. Dieser gütig lächelnde Tyrann sagt einen Satz wie: „Wir werden mit ***(1) Israel ***(2) schicken!“
Dann kommen Erklärungen wie: „***(1) kann Atombombe, atomare Rakete, … oder atomare Vernichtungswaffe bedeuten, aber auch Lufttransport. ***(2) kann Tod, Vernichtung, Zerstörung, Auslöschung, Höllenfeuer, aber auch Honigkuchen bedeuten.“
Aus dem Zusammenhang ergibt sich natürlich, dass dies ein Friedensangebot sein muss, weil er Israel auf per Luftpost Honigkuchen schicken möchte. Andere Übersetzungen sind Propaganda zionistischer Scharfmacher und Friedensgegner. Was sonst?
@ Stefan: Das beste ist ja noch, dass wenn zunaechst einmal eine angeblich verzerrende Uebersetzung in der Welt ist, keinesfalls eine Klarstellung des iranischen Regimes erfolgt (jedenfalls ist mir nichts dergleichen aufgefallen), sondern nur die „Uebersetzungsversuche“ der Iranversteher im Westen. Die dann gleich dadurch ad absurdum gefuehrt werden durch teilweise noch extremere Sprueche der Iraner bzw. insbesondere ihrer von der Leine gelassenen Hilfstruppen wie Hizbollah, die diese unmissverstaendlich in Englisch formulieren. Damit haetten wir wieder das Hase-und-Igel-Schema wie bei Carter/Hamas.
@ Peter:
Danke für das Sahnehäubchen.
Falls sich „Machmirdendschihad“ wirklich mit Israel anlegen sollte – was er mit dem Streben nach A-Waffen bewusst provoziert – wird im Zweifel so wenig von ihm übrigbleiben, dass zur Identifizierung ein Gen-test erforderlich ist!