Der Potz aus dem Pott hat eine erbärmliche Replik abgeliefert, die er „Analyse“ nennt. Man muss das nicht lesen, und ich empfehle es nur Leuten, die wirklich nichts besseres zu tun haben. Im Großen und Ganzen lässt sich der Text auf zwei Motive reduzieren: „Hab ich doch gar nicht!“ und „Selber bäh!“. Aber Leugnen ist zwecklos, es macht alles nur noch schlimmer. Arendts Behauptung, er habe Abu Mazen nie einen „Quisling“ (Kollaborateur, Verräter) genannt, ist eine Lüge, so wie sein ganzes Dreckschleuderportal voller Lügen und Verleumdungen ist.
28.12.2008. Tja, das kommt davon, wenn man seinen besinnungslosen Zorn ohne weitere Hirntätigkeit in die Tasten kloppt. Arendt kann man nichts Schlimmeres antun, als ihn im Original zu zitieren, dagegen verblasst jede noch so berechtigte Schmähung. Und so beenden wir von unserer Seite auch die Auseinandersetzung mit diesem unsäglichen Extremisten. Wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung („legitimer Widerstand“, „demokratisch gewählt“) und Rufmordes ist Arendts Seite auch eher ein Fall für die Gerichte. Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie.
Warum schenken Sie denn diesem Quatschkopf soviel Aufmerksamkeit, die er und sein Portal überhaupt nicht verdient haben? Das Gleiche frage ich mich manchmal bei Ihrem Kollegen Broder, der auch immer wieder mal vollkommen unbedeutende, aber rabiate Antizionisten aus der Provinz aus dem Internet fischt…
Soll aber keine Kritik sein, ich lese Ihren Blog immer sehr gerne.
Dash,
Markus
Ich hatte grade absolut nichts besseres zu tun und ich merke ich muss mir unbedingt ein neues hobby suchen bevor ich nochmal auf die idee komme das „palästina-portal“ zu besuchen.
Befriedigt vermutlich das selbe Bedürfnis, das einen dazu treibt ’nen großen Stein umzudrehen um sich vor dem drunter würmenden Gekräuch zu gruseln.
Ein Ersatz für Freakshows halt: „Schau mal Papa, der Mann hat kein Gehirn und er redet trotzdem!“
Zitat Arendt:
Echt antideutsch israelisch, man könnte er Schrödert…
Daß jemand, der nicht antisemitisch denkt, für den Pott-Potz kein echter Doitscher ist, leuchtet mir noch ein.
Aber was will der Dichter mit dem Rest des Satzes ausdrücken?
Der Palestinensischen Sachertorte erweist Arendt dadurch einen Baerendienst. Vielleicht ist er doch vom Künast-Ast des Mossad angeheuert, da gab es ja schon einige Vermutungen.
das gekräuch unter dem stein ist deshalb aufzudecken, weil es aufschluss gibt über den rest unter der oberfläche. auch wenn manchen nazis zu wünschen ist dass sie an rheuma oder einer ähnlichen krankheit erkranken die ihnen das tippen verunmöglicht, stellen sie dennoch die beste quelle jener unsäglichkeiten dar deren analyse und kritik den blick für das gesamte so immens zu schärfen gestatten.
Wegen unser lieben Bundesverdienstkreuzkaugummi kauenden Felcia musste ich dennoch wieder kurz auf seinen Steinbruch zugreifen:
http://castollux.blogspot.com/2009/07/felicias-schatzkastchen.html
Ansonsten hat uns Gott nur eine begrenzte Zeit geschenkt, die man am besten sinnvoll nutzt.