SoE macht sich wieder auf ins Epizentrum des Weltunfriedens. Wir prüfen ernsthaft nach: Wie ist die Lage? Sehen die Chayalot immer noch genauso schnucklig aus wie gewohnt? Kriegt man auch als Nichtjude am Bograshov Beach ein kühles Bier?
Noch haben die SoE-Leser Zeit, sich etwas zu wünschen. Was sollen wir mitbringen:
a) Horrorgeschichten aus dem Apartheidstaat
b) Neid erweckende Fotos
c) olivenholzgeschnitzte Kamele aus der Altstadt von Jerusalem
Kleine Entscheidungshilfe:
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Was ist Israel ohne Horrorgeschichten? Wer interessiert sich denn bitte für schöne Photos und nette Leute? Also her mit „Fakten, Fakten, Fakten“!
@ Maks
Gut. Countdown läuft. Bis Dienstagabend muss das Endergebnis vorliegen, und zwar einen Tick seriöser als das im Iran neulich.
Ich bin ganz klar für die Horrorgeschichten. Seitdem das Probeabonnement der Süddeutschen ausgelaufen ist, besteht da ein gewisser Mangel bei mir.
Was Du mitbringen sollst? Welch eine Frage!
Fallafel und Begele 😛
Shalom
Avram
Oops, jetzt haben mir vor lauter Aufregung die Finger auf der Tastatur gezittert … ich meinte natürlich Falafel!!!
Shalom
Avram
P.S. apropos Horrorbilder: Pflück doch mal ein paar Sabras vom Wegrand und laß anschließend Deine Hände in Nahaufnahme fotografieren. Das ist der Horror pur! 😉
antwort b): a****heids-pornos bitte.
und als zuckerguss bitte eine kleine horrorgeschichte. aber bitte keine abgelutschte die mensch hierzulande in jedem fishwraper lesen kann. ich wünsche mir was feines, was delikates, was ausgefallenes. eben typisch kindermörder, aber subtil. muss auch nichts großes sein.
und broschüren für antizionistischen… ähem israelkritikischen erlebnisurlaub in hamas-trainingslagern…
Fotos von Soldatinnen bitte.
upps kann ich dienen:
Übrigens:
Nachdenken…..warum sollen Verbrecher immer gewinnen ???
Alle drei!
Wer die
a) Horrorgeschichten aus dem Apartheidstaat
deinen
b) Neid erweckenden Fotos
zuordnen kann, der gewinnt
c) olivenholzgeschnitzte Kamele aus der Altstadt von Jerusalem.
Viel Vergnügen!
Ich hoffe doch, daß Frl. Koch mit im Team ist und daß Ihnen irgendwo wieder die Reisegruppe der Anonymen Antizionisten über den Weg läuft. Auf neue Nachrichten von deren Ergehen wartet die geneigte Leserschaft nun schon sein Mitte Juni, was eindeutig zu lange ist.
Da bei mir bis zum Jahresende nur Projektarbeit und kein Urlaub ansteht: Bitte keine neiderweckenden Photos.
Lieber geschnitzte Kamele.
Ich würde gar nicht erst in den Aparteidstaat reisen und der Tourismus Industrie dort auch noch Geld in den Rachen werfen. man sollte die Regierenden in Israel die Konsequenzen ihrer Handlungsweisen spüren lassen, nicht nur durch die internationale Ächtung, sondern auch durch Entzug der europäiuschen und amerikanischen Hilfsgelder und durch Importwarenboykott.i
@ Christian Walther
Sehen Sie: Genau das ist das Problem mit Leuten wie Ihnen. Sie waren noch nie vor Ort, glauben aber Bescheid zu wissen. Ich warte noch auf das erste Buch, das ein Eunuch über Sex schreibt.
Na ja, einige Enzykliken des Vatikans gehen ja in die Richtung. Mit entsprechendem Ergebnis.
nun gut, wenn sie denn „Verbrecherstaaten“ nicht bereisen wollen, empfehle ich doch mal eine Rundreise durch die „Flüchtlingslager“ in Jordanien, Libanon, Syrien ect. pp. Dort wird Ihnen sicherlich geholfen.
Eine Reise ist zudem empfehlenswert in die ehemaligen „Apartheidstaaten“ , denn die sind heute glücklicher, freier, und vor allen Dingen weniger mit Rassismus behaftet, nur hat sich die Ethniengruppe verlagert, geändert hat sich nichts.
Sie heucheln und mehr nicht, warum kümmern sie sich nicht um die Verfolgten in Dafur, in Tibet ? Dort sind in wenigen „Aktionen“ mehr Menschen umgekommen, als in den 60 Jahren des sogenannten „Israel-Palästinensischen Konflikts“.
Und solange Sie und Ihresgleichen sich nicht wirklich um die „Flüchtlinge“ bemühen und deren Wohl, solange werfen wir Ihnen Heuchelei vor.
Interessanterweise
ist es so, dass, wenn es darum geht den palästinensisc hen Arabern wirkl ich mal zu helfen, ihre arabischen Brüder ständig versagen. Während der Gazastreifen – ein Gebiet, das stolz von einer nichts bereuenden Terrorgruppe beherrscht wird, die den Tod von Zivilisten bejubelt – Zusagen über mehr als 5 Milliarden Dollar zum Wiederaufbau bekam, ist eine andere Gruppe palästinensischer Araber, die in einen Krieg geraten war und (prozentual) weitaus größeren Schaden erlitt, von der arabischen Welt so gut wie ignoriert worden. In diesem Fall handelt es sich nicht um ein paar Tausend irakische Palästinenser, die ihre Heime verloren, nachdem sie von ihnen übel gesonnenen einheimischen Irakern
vertrieben wurden, sondern um die libanesischen Palästinenser, deren Lager letztes Jahr in Kämpfen zwischen der libanesischen Armee und Terroristen im Lager selbst zerstört wurde. Die Vereinten Nationen haben einen Grundstein im Lager Nahr al-Bared im nördlichen Libanon gelegt, um den formellen Beginn des dortigen Wiederaufbaus zu begehen. Das palästinensische Flüchtlingslager war 2007 bei schweren
Kämpfen zwischen islamistischen Militanten und der
libanesischen Armee zerstört worden. Etwa 400 Menschen
starben und 30.000 Palästinenser wurden vertrieben.
Es gibt aber nicht genug Geld, um es komplett wieder
aufzubauen. Als der erste Stein für den Wiederaufbau von Nahr al-Bared gelegt wurde, gaben einige westliche Diplomaten zu, dass der Anlass kein so positiver war, wie die Organisatoren gehofft hatten. Die Hilfsorganisation der UNO für die palästinensischen Flüchtlinge (UNRWA) hat es nur geschafft 43 Millionen Dollar zu sammeln, um das Lager wieder aufzubauen – ein Bruchteil der benötigten 430 Millionen. Die reichen Nachbarn des Libanon am Golf haben die zugesagten Gelder bisher aber nicht überwiesen.
Durch die Kämpfe zwischen der Armee und den islamistischen Militanten vertrieben, leben diese Flüchtlinge jetzt in den Bereichen um das Lager herum, umgeben vom Schutt ihrer Häuser. Sie sagen, sie machten sich Sorgen, dass die internationale Gemeinschaft niemals das Geld für den Wiederaufbau ihrer Häuser auftreiben wird. Doch selbst, wenn sie es aufbrächten, sagt Mahmud wie viele andere, wird das ihre Probleme im Libanon nicht lösen. „Das ist kein Leben hier. Wir brauchen in diesem Land Veränderungen. Wir haben hier keinerlei Rechte, wir haben keine Rechte. Wir brauchen Leben.
Wo ist das Leben? Hier ist kein Leben.“
Es gibt im Libanon mehr als 200.000 Flüchtlinge, die in 12 Lagern über das Land verstreut leben. Die Palästinenser sind seit mehr als 60 Jahren hier – seit der Gründung Israels – aber sie werden immer noch von mindestens 70 Berufen ausgeschlossen, haben keinen Zugang zu staatlicher Bildung oder Gesundheitsversorgung und können sich nicht frei bewegen und auch kein Land erwerben. Verglichen mit der gesamten arabischen Bevölkerung des Libanon war der Krieg des letzten Jahres verheerender als der Gaza-Krieg für die Menschen im Gazastreifen. Für den Durchschnittsaraber im Libanon war es fünfmal wahrscheinlicher das Dach über dem Kopf zu verlieren und zweimal so wahrscheinlich getötet zu werden wie für die Palästinenser im Gazastreifen. Dennoch sagte die Welt Milliarden für Gaza zu und nur einen winzigen Teil davon von für die palästinensischen Araber im Libanon.
Was könnte für die unglaubliche Diskrepanz zwischen der
Aufmerksamkeit und dem für Gaza gestellten Geld einerseits und dem für die libanesischen Lager andererseits verantwortlich sein? Wenn Juden in das Töten von palästinensischen Araber verwickelt sind – egal, wie gerechtfertigt ihre Sache ist, egal, wie defensiv ihr Vorgehen, egal, wie sorgfältig sie zivile Tote
vermeiden – gibt es Geschrei von wegen „Völkermord“ und
„Holocaust“. Die Europäer verbiegen sich bis zum Geht-nichtmehr, um den arabischen Opfern Mitgefühl zu zeigen.
Die Menschen geben Geld und Hilfe. Staaten sagen Milliarden zu. Prominente Politiker und Dichter und andere beeilen sich, ihre Unterstützung zur Schau zu stellen. Jeder liebt die palästinensischen Araber – wenn sie als Opfer von Juden wahrnehmbar sind.
Wenn aber Araber palästinensische Araber töten, trocknet das Mitgefühl für die palästinensischen Araber völlig aus. Keine brüllenden Schlagzeilen, kein Geld, keine Spenden-Kampagnen, keine blutenden europäischen Herzen, keine Golfstaaten, die Konvois mit medizinischer Hilfe, Kleidung und Baumaterial schicken. Niemand geißelt den Libanon in der UNO wegen seiner ausdrücklichen Diskriminierung einer 200.000 Personen großen Minderheit, von denen die meisten im Land geboren wurden, und der Weigerung für sie Land zu besitzen, eine ganze Reihe von
Berufen ausüben oder Staatsbürger werden zu lassen.
Keine Boote mit Aktivisten werden in den Libanon geschickt, um einem Problem öffentliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, das wirklich öffentliche Aufmerksamkeit benötigt. Kein Land sagt, sie würden libanesische Offizielle als „Kriegsverbrecher“ verhaften.
Wie viel größer könnte die Heuchelei der sogenannten
„Menschenrechtler“ sein? Wie offensichtlicher kann es sein, dass ein beträchtlicher Prozentsatz an Leuten, die behaupten sich um die palästinensischen Araber zu sorgen, in Wirklichkeit Antisemiten sind, die ihren Judenhass in den Mantel der „Menschenrechte“
hüllen? Wenn Alice Walker, Lauren Booth und George Galloway sich entscheiden würden palästinensische Araber zu besuchen und sich offen gegen deren Unterdrückung äußerten, dann könnten sie behaupten Mitgefühl zu haben.
Wenn Caryl Churchill ein Theaterstück über den Libanon schreiben würde, darüber sprechen würde, wie die Araber vorgeben sich um ihre palästinensischen Brüder zu sorgen, während sie aktiv daran arbeiten sie als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, dann kann sie von sich behaupten nicht antisemitisch zu sein.
Würden sich die Staaten der Welt entscheiden eine
Geberkonferenz abzuhalten, bei der sie Milliarden für die
palästinensischen Araber sammeln, die von ihren eigenen Leuten zu Opfern gemacht werden, dann könnten sie behaupten für Menschenrechte und Gerechtigkeit zu kämpfen. Doch bis das nicht geschieht, gibt es nur einen logischen Grund, dass all diese Leute angeben sich auf den Gazastreifen versteift zu haben – und der ist nicht die Hilfe für die dortigen palästinensischen Araber.
Ganz tief in sich drin juckt es sie die Juden zu beschuldigen.
Sie fühlen tief in sich drin, dass diese Juden, die so „scheinheilig“ sind, die behaupten das „erwählte Volk“ zu sein, die für sich in Anspruch nehmen moralisch zu handeln, ein Stück gestutzt werden müssen. Sie lieben die köstliche und fabrizierte Ironie der Holocaustopfer, die sich in Unterdrücker verwandeln. Der unmodische Judenhass ist durch den sehr modischen Hass gegen den jüdischen Staat und all sein Tun ersetzt worden. Mehr als alles andere lieben sie es, die palästinensischen Araber als die Juden des 21. Jahrhunderts darzustellen, die unter dem naziartigen zionistischen Regime leiden müssen, sowie vorzugeben, der Gazastreifen sei das Warschauer Ghetto mit heldenhaften Arabern, die nur um ihre Würde kämpfen.
Der Lackmustest, ob ein Kritiker Israels aufgrund von
Moralität handelt und nicht aufgrund von Antisemitismus, ist darin zu sehen, was er über den Libanon sagt – oder dort ignoriert. Nach diesem Standard gibt es arg wenige legitime und ehrliche Kritiker Israels. Und die meisten dieser Heuchler outen sich selbst, als das, was sie
sind, Antisemiten sind eben doch auch Antizionisten.
Denn wer sich für Menschenrechte einsetzt, sollte sich auch für Dafur einsetzen, für die Frauen in Afganistan, gegen weibliche Genitialverstümmelung, gegen Sklaverei, gegen Handabhacken und Steinigungen, gegen Todesstrafe durch Baukran für Minderjährige, gegen Zwangsverheiratung und Vergewaltigung in
der Ehe und vieles mehr.
Sie gehören zu den Heuchlern – sorry……
Nachtrag:
Viel Spaß im Epizentrum, ja und auch neiderweckende Fotos würden zumindest mich erfeuen 🙂
Shalom und gute Reise
Ohhh, ist die erste Stellungnahme ins Nirwana verschwunden ?
Natürlich will ich Horrorszenen aus dem Land, das permanent den Weltfrieden bedroht sieht, sehen, zumal es größer als China, mächtiger als Russland und USA, dafür plädiere ich, man sollte wirklich und endlich Hessen für die Not der Welt verantwortlich machen können, ca. 6 Millionen Menschen, die die Welt beherrschen wollen, endlich und entgültig den Garaus machen, zumal Sie ja schon EWIG in der Geschichte der Welt eine zerstörerische Rolle eingenommen haben, sei es im Kommunismus, sei es im Sozialismus und erst RECHT im Kapitulismus, nein kein Verschreiber…..egal, welches System, egal welche Weltanschauung, DIE JUDEN SIND SCHULD, so einfach ist das…….löst doch alle Probleme dieser Welt und tut doch gut, wenn man einen Schuldigen gefunden hat und nicht weiter nachdenken braucht.
Horror wie folgt;
http://israelsmessiah.com/israel_today/victims_list_3.htm
http://www.terrorismawareness.org/what-really-happened/
http://info.jpost.com/C001/Supplements/Disco/index.html
http://www.dolfindisko.com/
http://www.adf-berlin.de/html_docs/berichte_israel/opferliste.html
http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=%E2%80%9EDas+Kind%2C+der+Tod+und+die+Wahrheit%E2%80%9C&aq=f
http://anti.blogsport.de/2009/01/27/nonie-darwish-schluss-mit-dem-fluechtlingsstatus-des-palaestinensischen-volkes/
http://www.pmw.org.il/ASK%20FOR%20DEATH_ger.htm
http://initiative27januar.de/
http://www.middle-east-info.org/gateway.html
wieviel noch, es geht unendlich weiter……….
Also ich hätte gerne eine Mossad-Agentin a la Ziva David!
Wenn das nicht möglich ist, schließe ich mich David an.
Herr Casula! Das Buch von einem Eunuchen über Sex würde mich sehr interessieren, warum schreiben Sie es nicht selbst? Sex, Hörigkeit und Eifersucht haben in der Geschichte schon zu manchen Weltkrisen geführt und schreckliche Verheerungen angerichtet. Der leidenschaftslose Blick eines Eunuchen auf die Triebhaftigkeit der Menschen könnte da erkenntnisfördernd sein. Mit dem Einwand, dass ich selbst noch nicht in Israel waren, haben Sie zwar Recht, aber die jüdische Öffentlichkeit in Deutschland sieht es doch genauso wie ich, wenn man mal von dem dementen Ritterkr, verzeihung Bundesverdienstkreuzträger aus Köln und dem Zentralheits-Heini absieht. Aber der Zentralrat ist auch nicht die Stimme der Juden in Deutschland, sondern verbreitet lieber dauer-empört die Kriegspropaganda des Lieberman-„Außenministeriums“. Gute Reise. Reisen bildet.s
Sie sind mit Ihrem Kommentar hier an der falschen Stelle. Bitte begeben Sie sich zum Artikel „Modern Stalking“, dass ist der fuer Sie relevante Bereich.
@ christan walther
Sie sind demzufolge der Eunuch mit leidenschaftslosem Blick auf die triebhaften Israelis, die mit Sex, Hörigkeit und Eifersucht in Nahost „schreckliche Verheerungen“ anrichten?
Der sachlich-neutrale Aufklärer, der die emotional verblendeten Freunde Israels über den wahren Kern des Nahostkönflikts aufklärt? Meinen Sie das ernst??
„aber die jüdische Öffentlichkeit in Deutschland sieht es doch genauso wie ich“
Lachschlapp. Woher wollen Sie denn wissen, was die „jüdische Öffentlichkeit“ (wer soll das überhaupt sein) ist und denkt. Suchen Sie sich für Ihren rassistischen Müll besser andere Kronzeugen.
Interessant… wieso sollte denn ein Eunuch leidenschaftslos sein ? Als hinge alle Leidenschaft in den Eiern, nun, das mag bei Herrn Walther ja so sein, Andere kennen aber durchaus auch geistige Leidenschaften.
Aber mal im Ernst: Wer bezahlt Sie denn für die Verbreitung ihrer Platitüden und Dümmlichkeiten? Der iranische Geheimdienst?
Sie sind doch nicht wirklich ein derart ignoranter Nachplapperer tumber Floskeln, oder etwa doch?
Nunja… eine schwere Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdbild scheint bei „Israelkritikern“ gebräuchlich zu sein.
Schlagen Sie doch mal den „Dunning-Kruger Effekt“ nach, denken Sie ein bissel nach, informieren Sie sich ein paar Jahre lang intensiv über das Thema „Palästina und Israel“, damit Sie zumindest in der Lage sind ihre Defizite zu erkennen und kommen Sie dann wieder.
Bis dahin.
Fotos von der „Schandmauer“!
Hach, da werden Erinnerungen wach…
Ich bin für Falafel. Und Neid erweckende Fotos.
🙂
Ich möchte gern schöne, neiderweckende Bilder sehen. Und klar, ein bißchen Horror muss sein, sonst weiß man ja nicht, dass es sich um Israel handelt 😉
Ich bin für
b) Neid erweckende Fotos
und lasse Tilman Tarrach für mich sprechen: Übrigens feiern viele junge Israelis ihr „Boombamela-Festival“ am Strand bei Tel Aviv oder ihr „Beresheet-Festival“ am See Genezareth gerne mit ausgesprochen schöner Körperbemalung, dafür aber gänzlich ohne Kleidung, doch die Bilder dazu werden nie gezeigt, weil sie das Klischee vom „düsteren jüdischen Gottesstaat“ krass widerlegen.
Zeigen Sie uns die Bilder! (Das auf oben links auf dem Cover des Tarrach-Buches ist sehr hübsch, aber einfach zu klein.)
Ach, und ich selbst spreche mal für eisealuf: Fotos von israelischen Kampfjets!
@ Timo Bonigel
Triebhafte Israelis? Wer hat denn das behauptet? Lesen Sie sich den Dialog von Casula und mir einfach noch drei- bis viermal durch, vielleicht verstehen Sie ihn dann doch noch. Oder besuchen Sie mal einen Ironieworkshop für Anfänger..
@ noch mal Bumigel
Vielleicht hätte ich auch in der Mitte des Textes einen Absatz machen sollen, damit auch Sie verstehen, dass der Eunuchen-Schlenker mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Jetzt kapiert? ÿ
„Vielleicht hätte ich auch in der Mitte des Textes einen Absatz machen sollen, damit auch Sie verstehen, dass der Eunuchen-Schlenker mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Jetzt kapiert? ÿ“
Der einzige, der Ironie nicht verstehen zu scheint, sind Sie. Herr Casula hat die Analogie des Eunuchen, der über Sex schreibt mit Israelkritikern, die keine Ahnung vom Nahostkonflikt haben (so wie Sie), hergestellt, Sie sind darauf eingegangen und ich habe es dann erneut aufgegriffen. Kapiert? Oder ist das einen Tick zu hoch für Leute, die den Humor eines Kindergartenbalgs haben („Bonigel“, „Bumigel“. Es ist immer das Selbe mit Israelhassern wie Ihnen: Weil Sie weder Ahnung noch Argumente haben, schreien Sie „Der ist doof, haha…“)
Ähm, ich nehme a), b) und c): holzgeschnitzte Apartheidsfotos von gedemütigten palästinensischen Kamelen.
Neid erweckende Fotos wünsche ich mir, so wie damals, mit dem Hundebrunnen, wo die zionistischen Köter im Wasser baden, während palästinensische Hunde draussen bleiben müssen.
🙂
Erstes Bild: „Oooh… die goldene Stadt…“ (großes Seufzen)
Zweites Bild: „Aah… die weiße Stadt!“ (glückliches Strahlen)
Mehr Photos. Bitte. Bitte. Bitte.
@ Bumigel
Ist ja guuut. Fühlen Sie sich jetzt besser? Jetzt schön Sitz machen und Aus. Good boooy!.´
Wenn es nicht schon einer meiner Vorredner gewünscht hätte, würde ich auch Bilder von Zahal-Soldatinnen sehen.Soldaten gehen auch….
Und natürlich schönes Spielzeug der chejl ha´awir mit und ohne Mercedes.
Horrorgeschichten: müssen nicht sein, ich will mir ja nicht ständig die Freude verderben.
Fotos von der neuen Autobahn…
Vl. noch ein Interview mit Bibi und Avigdor Lieberman? Why not?
@Christian Walther
Jaja, das gute alte „Kauft nicht beim Juden!“ – und es wäre wohl das erste Mal, daß ein Judenhasser keine Begründung für seine judenfeindliche Einstellung „gefunden“ hätte…
PS: Zum „Fact Finding“ – eindeutig „b) Neid erweckende Fotos“, insbesondere schließe ich mich Davids Wunsch nach „Fotos von Soldatinnen“ an, wobei die wunderhübschen tiefdunklen 😉 äthiopischen (?) Polizistinnen in Jerusalem natürlich das Sahnehäuchen wären…
Hmmm… hiervon:
http://www.travelujah.com/blogs/entry/5th-Annual-Jerusalem-Beer-Festival-Israel-s-Largest-Beerfest-August-26th-27th
ein paar Bilder wären auch ganz nett! 😉