In Jerusalem ist erneut ein Sack Reis umgefallen. Klar, dass das bei uns nicht ohne mediales Echo bleibt. Und dass ein Agenturjournalist mal wieder den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Neue Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern: Die Stadt Jerusalem hat den Abriss von etwa 40 Häusern, in denen Palästinenser leben, angekündigt. Auf dem Gebiet im arabischen Osten der Stadt soll ein archäologischer Bibelpark entstehen.
Neue Spannungen also. Wir erinnern uns: Erst gestern las man davon, dass arabische Jugendliche Touristen (!) mit Steinen angegriffen haben – worin auch immer die „Provokation“, also die übliche Entschuldigung für arabische Gewalttaten, diesmal bestanden haben mag. Nun sind es wieder die Juden, die „im arabischen Osten der Stadt“ zündeln. Wobei der Osten der Stadt mitnichten „arabisch“ ist, sondern gemischt arabisch (245.000 Einwohner) und jüdisch (180.000). Die Araber leben mehrheitlich in Stadtteilen wie Shuafat, Beit Hanina, Jabal Mukaber und Ras el-Amud, die Juden in Vierteln wie Pisgat Ze’ev, Gilo, Neve Ya’acov und Ost-Talpiot. Wenn der Osten der Stadt jemals arabisch war, dann während der jordanischen Herrschaft zwischen Unabhängigkeits- und Sechstagekrieg – weil alle Juden vertrieben worden waren.
Nach einem Bericht des staatlichen israelischen Rundfunks sollen etwa 40 Häuser von Palästinensern abgerissen werden, die ohne Genehmigung gebaut wurden.
Das hört sich ja nun schon einmal etwas anders an. Es handelt sich also um Häuser, die ohne Genehmigung errichtet wurden.
Als Entschädigung sollten die Besitzer Grundstücke am Rande des Parks erhalten sowie die Erlaubnis, dort zu bauen.
Auch dies klingt nicht nach Diskriminierung: Im Gegenteil werden sich die arabischen Bewohner am Ende als legale Bauherren auf sichererem juristischen Terrain befinden als es jetzt noch der Fall ist.
Das Vorhaben rief bereits heftige Proteste von palästinensischen Bewohnern und arabisch-israelischen Parlamentsabgeordneten hervor.
Wie könnte es auch anders sein.
Nach Meinung der israelischen Nichtregierungsorganisation Ir Amim gehört das Projekt zu einem groß angelegten Plan, den arabischen Ostteil Jerusalems durch „biblische Parks“ rund um die Altstadt jüdischer zu machen.
Dass man auf NGO’s mit einer, sagen wir: gewissen regierungskritischen Agenda lieber hört als auf den Bürgermeister, der im SPON-Artikel natürlich nicht zu Wort kommt, ist man ja gewöhnt. Dennoch bleibt die Frage: Was macht die Stadt jüdischer, wenn die arabischen Bewohner dereinst „am Rande des Parks“ wohnen sollten?
Für Unmut sorgt zudem die Weigerung von Bürgermeister Barkat, eine Anweisung des Obersten Gerichts von Israel umzusetzen, wonach ein mehrstöckiges Gebäude in Silwan abgerissen werden soll. In dem illegal errichteten Haus leben ultranationalistische jüdische Siedler.
Ohne uns mit der Frage aufzuhalten, was „Ultranationalisten“ sind und inwiefern sie sich von gewöhnlichen Nationalisten oder gar Patrioten unterscheiden (nach SPIEGEL-Lesart sind letztere wohl die Palästinenser, denn sie werden niemals mit dem Etikett „Ultranationalist“ versehen, während sich ein Israeli dieses schon durch das Heraushängen einer Flagge verdient), fällt auf, dass der Sachverhalt heute in der Jerusalem Post durchaus anders dargestellt wird. Dort heißt es:
Due to opposition from municipal legal adviser Yossi Havilio and State Attorney Moshe Lador, Barkat has threatened to implement a long list of court orders dealing with illegal construction in the area – including the evacuation and sealing of the seven-story Jewish-owned Beit Yehonatan, but also encompassing dozens of Arab-populated properties.
Mit anderen Worten: „Beit Yonathan“ steht sehr wohl zur Disposition, auch wenn der gewohnt tendenziöse SPON-Beitrag das Gegenteil suggeriert. So wie der Artikel das eigentliche Thema (illegale Bautätigkeit in Jerusalem) verfehlt und das traditionelle arabische Gemaule zum Anlass nimmt, Israel einmal mehr die Verantwortung für vergangene, gegenwärtige und zukünftige Spannungen zuzuschustern. Dies ist insbesondere deshalb unfair und kontraproduktiv als slumähnliche Viertel wie Al Bustan oder Silwan die Heilige Stadt nicht eben attraktiver machen und Wohngegenden wie diese dringend mehr als eines neuen Anstrichs bedürfen. In diesem Sinne plant Bürgermeister Barkat denn auch eine Restrukturierung der Gegend, die letztlich allen, auch den arabischen Bewohnern, zugute kommen wird:
The plans call for the demolition of nearly 100 homes built without the proper permits in Gan Hamelech, followed by a large-scale construction project that would see the entire area rebuilt and the Palestinian residents rehoused in new multistory buildings.
City Hall sources have called the plan a “pilot project to begin regulating building in east Jerusalem.”
It is also intended to improve living conditions for the 750 residents of Gan Hamelech, they have said.
The mayor’s proposal for the area also includes the construction of a commercial center, with businesses operating on the ground floors of the four-story residential buildings that will constitute the residents’ new homes.
Additionally, the plans call for hotels for an anticipated tourism influx, and health clinics and daycare centers for the local residents.
Aber eine Verbesserung der Lebensbedingungen für Araber in Israel ist nichts, was einen SPIEGEL-Redakteur oder seine Leser in Wallung bringen könnte. Weder dieser noch jene fragen sich, ob man etwa in Hamburg ohne Genehmigung ein Haus hochziehen darf, wo es einem gerade passt, und ob die Stadt da nicht auch beizeiten einschreiten würde, wenn es jemand täte. Und erst recht nicht zählen sie eins und eins zusammen, denn sonst würde ihnen vielleicht dämmern, worum es den Palästinensern wirklich geht, wenn Saeb Erekat die Einstaaten-Katze aus dem Sack lässt und wenn die Palästinenser in Hebron Amok laufen, nachdem Haniya zur „dritten Intifada“ aufgerufen hat.
Und das, worum es den Palästinensern wirklich geht, ist die allen historischen Tatsachen Hohn sprechende Negierung einer jüdischen Verbindung zum Land Israel, weswegen sie bei der Eröffnung eines Hasmonäertunnels in Tempelbergnähe ebenso ausrasten wie bei archäologischen Funden in der Davidsstadt oder bei der geplanten Restaurierung einer Stätte, die Muslimen und Juden heilig ist. Um die stets schwelende Gewaltbereitschaft zur Entfaltung kommen zu lassen, wird bei Bedarf eben einer der beiden Dauerbrenner „Grundsteinlegung auf dem Tempelberg“ oder „Einsturzgefahr für Al-Aqsa“ aktiviert, und die Zündelei am Pulverfass besorgen muslimische Geistliche in Komplizenschaft mit der politischen Führung der Palästinenser.
Man kann es nicht oft genug betonen, es geht hier – wieder einmal – ums Ganze: um die Weigerung der Palästinenser, das Land mit den Juden zu teilen, und da jeder archäologische Fund, der die jüdische Präsenz im Land belegt, ein weiterer Sargnagel für ihren behaupteten Exklusivanspruch ist, muss man nicht bis zehn zählen, um das Wutgeheul darob zu vernehmen. Man wünschte sich beizeiten, dass das Gros der Medienschaffenden das endlich mal begriffe statt der fadenscheinigen Propaganda der Palästinenser und ihrer NGO-Freunde jeden Tag aufs Neue auf den Leim zu gehen.
Update: Bibi stoppt das Projekt bis auf weiteres:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,681170,00.html
– mutmaßlich um etwas Dampf aus dem von den Palästinensern erhitzten Kessel zu nehmen und weniger auf den Druck von Politikern und „Beobachtern“ (gebräuchlicher Ausdruck für „Meinung des Autors“, wenn er Israel einen verpinnen will).
Ich wäre dafür, dass Israel endlich mal wenigstens 50% von dem erfüllt, was der Rest der Welt den Juden vorwirft.
Würde Israel im Endeffekt auch nicht schaden… 😉
Warum sind Israelis, die im seit 43 Jahren von Israel annektierten Ostteil Jerusalems leben, eigentlich „juedische Siedler“. Weil die Annektion umstritten ist? Das kann’s ja wohl nicht sein, oder hat schon mal jemand etwas gehoert von britischen Siedlern in Gibraltar? Pakistanischen Siedlern in West-Kaschmir? Auch hat kaum jemand Westdeutsche, die vor dem Mauerfall nach West-Berin gezogen sind, um nicht zum Bund zu muessen, als „westdeutsche Siedler“ bezeichnet.
Aber klar, wenn Juden irgendwo leben, wo sie nach Ansicht der Antisemi…, pardon, Israelkritiker nicht hingehoeren, dann sind es „Siedler“. Also praktisch ueberall auf der Welt.
Hmmm… und 1. bis einschlisslich 3. Maerz habe ich beim Russischen Siedlern in Koenigsberg verbracht 🙂
Aber eigentlich heute ist die Stadt so uebel zugerichtet, dass er eher den Namen Kaliningrad wert ist :(.
Die Logik aber stimmt. Wo liegt eigenlich der Unterschied zwieschen den Revanschismus und Recht auf Rueckkehr?
Bin jetzt nicht ganz sicher, ob ich das hier richtig verstehe:
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Für Unmut sorgt zudem die Weigerung von Bürgermeister Barkat, eine Anweisung des Obersten Gerichts von Israel umzusetzen, wonach ein mehrstöckiges Gebäude in Silwan abgerissen werden soll. In dem illegal errichteten Haus leben ultranationalistische jüdische Siedler.
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Demnach ist es völlig daneben illegal errichtete Häuser mit arabischen Einwohnern abzureißen. Illegal errichtete Häuser die von Juden bewohnt werden, müssen natürlich sofort abgerissen werden, wirklich verkehrte Welt…
Ich meine das nicht so, dass ich es mir wünsche die Handlungen umzudrehen, sondern wenn alle gleich zu behandeln.
Hast schon Recht Tasumbu Tawosa, aber genau diese völlig unterschliedlichen Maßstäbe, die an Juden und Nichtjuden angelegt werden, zeichnen ja den „Antisemiten“ (vulgo: Judenhasser) traditionell aus. Welcher Qualitätsjournalist käme auch nur auf die Idee, Palästinenser jemals als „Ultranationalisten“ zu bezeichenen!? Als Israeli dagegen hat man diesen Titel schon sicher, wenn man nicht offen zur Vernichtung des eigenen Landes aufruft…
…besonders schlimme israelische Ultranationalisten sind sogar so verstockt, in Jerusalem leben zu wollen – man stelle sich vor – Juden in Jerusalem!
SPON kann man sich schenken. Nicht nur gewohnt tendenziöse „Berichte“ zum Nahen Osten von Frau Putz, sondern auch das zunehmende – pardon – Fick-Image (Tittenvideos von Matussek, Artikel über Porno- und Prostitutions- statt Promotionsstudentinnen), haben mich längst der Konkurrenz (ZEIT online) in die Arme gespielt. Denn, oh Wunder, die ZEIT bringt es tatsächlich bisweilen fertig, Artikel über Israel zu veröffentlichen, ohne den notorischen Israel-Bashing-Schwenker a la Putz und co. am Ende! Z.B. hier:
http://www.zeit.de/2010/09/C-Israelstudenten
So geht es also auch. Bei SPON oder auch der Süddeutschen wäre sicherlich noch ein Absatz über „mittelalterliche“ ultraorthodoxe Juden oder die ach so menschenverachtende Wehrpflicht in Israel gefolgt. Denn ohne geht es einfach nicht – auf SPON und auch bei den meisten anderen Medien. So ist z.B. der fanatische Judenhasser Ahmadinedschad lediglich „ultrakonservativ“ (würde also durchaus noch in die CSU passen), während Bibi ja „rechtsnational“, wenn nicht gar „ultrarechts“ ist – also mindestens so schlimm wie Hitler! Ich warte daher gespannt (und wahrscheinlich umsonst) auf den Tag, an dem im Oberstübchen so mancher Medienschaffender endlich mal das Licht angeht.
das licht ist längst an! da ist nur nichts um beleuchtet zu werden. das unsereiner denkt die journaille sei verirrt oder fehlgeleitet, dass deren geistiger horizont verbaut wäre oder sie vom kurs ab seien. das ist ein irrtum! das schiff dieser selbsternannten geistigen elite ist auf kurs, es ist nur nicht unser schiff…
@Timo
DIE ZEIT muss keinen Schwenker á la Putz in diesem Bericht üben. Dafür sorgen schon die Leser mit ihren krankhaften Leser-Kommentaren:
Suchen Sie nur nach Bürol Kulut. Mein Magen dreht sich um wenn ich seine Geschreibsel sehe. Die Leseprobe aus seinem Buchstabensalat unter dem o.g. Artiklel:
“ Pathologische Verdrängung
Als ob es keine Rolle spielen würde, dass die einbürgerungswilligen Deutschen in Israel drei Jahre zwangsweise in die IDF müssen, um dort Palästinenser zu töten, oder zumindest Landraub und Freiheitsraub an Palästinensern zu protektionieren, um einen bekennend rassistischen Staat Israel bei der Ausübung von Völkerrectsverbrechen zu unterstützen, wird das hier ausgeblendet.
Ist das nur unglaublich schlechter Journalismus, pathologische Verdrängung, oder Sympathie für Israelische Verbrechen an Palästinensern?“
So was schreibt der nette „Bürol Kult“ seit Jahren unter jedem Artikel der sich mit Israel oder Judentum beschäftigt. Für die ZEIT Redaktion stellt das offensichtlich kein Problem dar, dass ein antisemitischer Psychopat seine Wahnvorstellungen ungehindert als Leserkommentare darbieten kann. Man kann die Suchfunktion nutzen um im ZEIT Archiv seine Leserkommentare zu finden. Es ist schrecklich was im Kopf diesen Menschen sich abspielt. Wahnsinn ist die nette Umschreibung seiner Krankheit.
Und ansonsten hat DIE ZEIT in ihrem Redaktionsteam einige böshaften Schmierfinken, die ihre paranoide Bilder vom Israel gegen das Honorar unbedingt den unbedarften pseudolinksintellektuellen ZEIT-Lesern präsentieren müssen. (Ich glaube, dass sie das ehrenamtlich auch gerne tun würden). Mr. Moe hat in seinem Blog genug Beispiele davon gezeigt.
http://snipurl.com/um3qr [zeitungfuerdeutschland_wordpress_com]
Achtung „liebe „DIE ZEIT Redaktion , Mr. Moe watch you!
@ joram
„Und ansonsten hat DIE ZEIT in ihrem Redaktionsteam einige böshaften Schmierfinken, die ihre paranoide Bilder vom Israel gegen das Honorar unbedingt den unbedarften pseudolinksintellektuellen ZEIT-Lesern präsentieren müssen.“
Schon richtig, ich habe allerdings auch nur behauptet, dass die ZEIT wenigstens auch vom Israel runterputzenden Mainstream abweichenden Artikel bringt und sich daher zumindest positiv von z.B. SPON abhebt, wo man solche Artikel, wie den von mir genannten, bestimmt nicht findet. Und was diesen Bürol Kulut angeht: Spinner mit zu viel Zeit, die ihren Schwachsinn unbedingt publik machen müssen, gibt es leider zuhauf (s. auch „Palästinaportal o.ä.).
@Joram:
Danke für die Blumen, aber ich glaube weder, dass die Redaktion der ZEIT die Zeitung für Schland (oder SOE) verfolgt, noch, dass man sich bei gegebener Lektüre darum scherte.
@Mr. Moe
„…aber ich glaube weder, dass die Redaktion der ZEIT die Zeitung für Schland (oder SOE) verfolgt, noch, dass man sich bei gegebener Lektüre darum scherte.“
Darauf würde ich nicht Wetten. Manche von den Lohnschreibern sind sehr eitel und interessieren sich was für ein Echo ihre Ergüße hervorrufen. „Zeitung für Schland“ ist bei Liza aufgelistet, und man schaut sich Lisa wenn sie bei Achgut gelinkt wird. Bei Liza indexed zu werden ist in gewissen Kreisen wie ein Ritterschlag zu werten 😉
Ich denke, dass viele Journalisten interessieren sich dafür wer was über sie schreibt. Ich schätze zwar BILDblog nicht, aber ist mir bekannt, dass es von den BILD Journalisten gelesen wird/wurde.
Und wenn Du denkst, dass diese Menschen in Hamburg Dein Blog nicht lesen, steht Dir frei der Redaktion, dem Autor und dem Verleger per Email die betreffenden Texte zukommen zu lassen. Wenn der Autor merkt, dass er kritisch beaugt wird, wird er irgendwan anfangen Deine Texte aus Neugier zu lesen. Vielleicht nur deshalb um Dich abmahnen zu können oder zu beweisen dass Du keine Ahnung vom Thema hast (So wird er sich denken müssen, sonst hätte man ihn doch nicht kritisieren, weil er so ein Experte sei).
Außerdem ist eine Zeitung-Redaktion kein Waldorfkindergarten. Fast jeder Autor hat in der Redaktion Gegner die nur darauf warten dass ein Mist er verzapft um ihn bei Gelegenheit vor dem Chef anzuschwarzen. Ich war selber vor langer in meiner Heimat ein Zeitungsjournalist und ich glaube zu wissen wie der Hase läuft.
@Joram:
Auszuschließen ist es vielleicht nicht, aber ich bleibe trotzdem skeptisch. Lizas Welt mag zwar ein verhältnismäßig großer Blog sein, aber ich denke trotzdem nicht, dass er der Mehrheit der professionellen Journalisten in den Diensten der SZ, ZEIT, etc. bekannt ist – ist aber nur meine Einschätzung, die natürlich nicht stimmen muss.
Das mag sein, aber ich glaube nicht, dass sie sich regelmäßig selbst googeln. Und die paar Klicks, die von meinem Blog kommen, werden sie kaum aufmerksam machen 😉
Ich habe eine Zeit lang auch Leserbriefe geschrieben, zum Teil wurden die auch veröffentlicht. Habe es aber aufgegeben, nicht zuletzt deshalb, weil ich ja letztlich eben nicht „kritisch beäuge“, sondern kritisiere – und dies durchaus nicht konstruktiv, sondern zumeist alles andere als wohlgesonnen.