Was ist schon der Raketen- und Selbstmordbomber-Terror der Hamas gegen Israel im Vergleich zu dem Konsumterror, der im Gaza-Streifen herrscht (und hinter dem zweifellos der Mossad steckt)?
Propaganda, welche ich nicht glaube! Wenn man in den Palästinensergebieten gearbeitet hat, dann weiß man, dass die Mehrheit im Dreck lebt und nicht im Luxus!
Das ist doch keine Glaubensfrage. Den Palästinensern in der Westbank geht es ziemlich gut (8,5 Prozent Wirtschaftswachstum, es zahlt sich also aus, den Terror zu beenden), und in Gaza könnte es den Leuten besser gehen. Siehe oben. Richtig dreckig gehts ihnen sicher nicht, wenn man die Bilder von (Super-)Märkten und Shopping-Malls sieht. Jedenfalls entlarven sie die antiisraelische Propaganda von wegen „humanitärer Katastrophe im Gaza-Streifen“ als grotesk.
Darüber hinaus ist angesichts der Milliardenhilfsgelder zu fragen warum Leute noch „im Dreck“ und in Flüchtlingslagern leben müssen. Diese Frage ist allerdings an die Führung der Palästinenser zu richten. Wenn Sie Menschen sehen wollen, denen es wirklich an allem fehlt, dann arbeiten Sie doch mal in Tadschikistan, Niger, Malawi, Eritrea oder Burundi.
Und Kuba nicht zu vergessen. Den Menschen geht es dort nämlich sehr schlecht, sie haben an jedem Tag nur eine Mahlzeit und wenn man sich die Bilder der Märkte dort ansieht, scheint Gaza das Paradies. Das Problem der Kubaner ist nur, dass sich der Rest der Welt nicht um sie schert. Wären sie nur Palästinenser…
Grausam, wie kann man nur???
Soetwas ist schlicht unmenschlich!
Was ist schon der Raketen- und Selbstmordbomber-Terror der Hamas gegen Israel im Vergleich zu dem Konsumterror, der im Gaza-Streifen herrscht (und hinter dem zweifellos der Mossad steckt)?
Der Mossad in jedem Fall, steht doch auf so vielen Packungen die Namen der Waren auf Hebräisch. 😉
Einfach köstlich:
„The mall is made out of string and glue.
It has to be, because be all know that
there is no cement or iron in Gaza“
Auch das mit den „Checkpoints“…
Etwas Humor zum Thema Gaza tut mal ganz gut, so verbissen wie das Thema im Internet oft diskutiert wird!
Propaganda, welche ich nicht glaube! Wenn man in den Palästinensergebieten gearbeitet hat, dann weiß man, dass die Mehrheit im Dreck lebt und nicht im Luxus!
Das ist doch keine Glaubensfrage. Den Palästinensern in der Westbank geht es ziemlich gut (8,5 Prozent Wirtschaftswachstum, es zahlt sich also aus, den Terror zu beenden), und in Gaza könnte es den Leuten besser gehen. Siehe oben. Richtig dreckig gehts ihnen sicher nicht, wenn man die Bilder von (Super-)Märkten und Shopping-Malls sieht. Jedenfalls entlarven sie die antiisraelische Propaganda von wegen „humanitärer Katastrophe im Gaza-Streifen“ als grotesk.
Darüber hinaus ist angesichts der Milliardenhilfsgelder zu fragen warum Leute noch „im Dreck“ und in Flüchtlingslagern leben müssen. Diese Frage ist allerdings an die Führung der Palästinenser zu richten. Wenn Sie Menschen sehen wollen, denen es wirklich an allem fehlt, dann arbeiten Sie doch mal in Tadschikistan, Niger, Malawi, Eritrea oder Burundi.
Und Kuba nicht zu vergessen. Den Menschen geht es dort nämlich sehr schlecht, sie haben an jedem Tag nur eine Mahlzeit und wenn man sich die Bilder der Märkte dort ansieht, scheint Gaza das Paradies. Das Problem der Kubaner ist nur, dass sich der Rest der Welt nicht um sie schert. Wären sie nur Palästinenser…
Ach, wären doch wenigstens Fidel und Raúl Castro jüdisch!
Oh Ihr Ungläubigen; Allah verfluche euch und versenke euch in der Konsumhölle!
😉
Botschaft der Taliban und ihrer gemäßigten Denominationen (geeicht durch deutsche Politiker), der Rechtgläubigen nach dem Koran:
Oh, Ihr Frauen oder Mädchen, die uns nicht gehorchen:
Ihr sollt eurer Nasen und Ohren beraubt werden, so ihr denn nicht gehorsam seid.
Oh, bedenkt unsere gelehrsamen Empfehlungen und weisen Ratschlüsse, denn Allah ist barmherzig:
http://castollux.blogspot.com/2010/08/afghanistan-love-is-all-around.html
http://castollux.blogspot.com/2010/07/was-passiert-wenn-wir-afghanistan.html
Ich zünd‘ heut Abend ne Kerze an für die hungernden Kinder im Gaza.