Zwei Wünsche
Mai 20, 2011 von Claudio Casula
Veröffentlicht in zynisch und menschenverachtend | 28 Kommentare
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Allen, die gern mal an Israel’s Öffentlichkeitsarbeit rummäkeln zum Nachdenken empfohlen:
So wäre es natürlich viel besser – oder doch nicht? Ich jedenfalls finde die Verlässlichkeit dessen, was die IDF sagt, so gut, daß ich gern ein paar Tage warte und in der Zwischenzeit, was immer die MSM rumquaken als Buschtrommelzeugs abhake – ich war nicht immer so schlau, aber seit der Flotilla mache ich es mir zum Grundsatz, nix zu glauben, bevor die IDF nix gesagt hat.
Until now, the Bundeswehr had denied any responsibility for the deaths of at least four demonstrators outside the camp’s gates. On Wednesday evening, the Bundeswehr’s website still said that the military had „no evidence“ that attackers had been shot and killed by German soldiers. In several interviews, German Defense Minister Thomas de Maizière had previously only said that he wanted to wait for the results of an investigation before making any concrete statements on the events.
http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,763937,00.html#ref=nlint
PS: die Spiegel-Überschrift spiegelt natürlich edelsten Patriotismus wieder – auch das finde ich zum K… – womit haben Soldaten das verdient?
Ist das so in Ordnung oder zynisch und menschenverachtend?
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EDC04D2AB33024F36AC7AC354175331BF~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Das ist tragisch, keine Frage. Fast ebenso tragisch wie der Umstand, dass zwischen dem 9. August 2001 und dem 22. Februar 2004 bei 16 Selbstmordattentaten in Jerusalem 157 Menschen ermordet wurden – der Grund für die Errichtung der Sperranlage. Oder soll ich sagen: Das, was die Hinterbliebenen der Ermordeten zu erzählen haben, könnte noch viel mehr zu Herzen gehen als die Geschichte der armen Familie Khatib? Wir werden es nie erfahren, denn weder Hans-Christian Rößler noch ein anderer deutscher Reporter wird eine zu Herzen gehende Geschichte über jüdische Opfer des Konflikts schreiben. Sonst würde sich am Ende noch womöglich der Eindruck aufdrängen, die Errichtung der Mauer habe eine gewisse Berechtigung. Und das geht ja nun gar nicht.
Yaacov Lozowick hat hier beschrieben, wie das so ist, ganz nah an nem Selbstmordattentat dran gewesen zu sein.
Der Text ist online. Hat er irgendjemanden MSM-iges inspiriert? Aber es iss ja auch bloß ein junger jüdischer Israeli, dem was Furchtbares geschah, und so einer blutet ja bekanntlich nicht wie „wir“. Über nur so am Rande verletzt, körperlich und oder seelisch, worden seiende Israelis ist das, glaube ich, der einzige Text, den ich kenne.
https://docs.google.com/Doc?id=dgxshts6_44hp9nj6fk&pli=1
Meir Deals with Evil, December 2001
Monday, December 3rd, 2001: Two suicide bombers in downtown Jerusalem.
Meir was there, Saturday night. He was standing around the corner of a building, so that he and the friends he was with emerged physically unscathed, but they saw things one should live an entire life without seeing.
Zeigt sich hier nicht deutlich, wer die Spielregeln bestimmt, wer die Macht ausübt?
Sie muessen ueber einen Kilometer zum Einkaufen laufen? Ach herjeh. Die haben wirklich ganz schoen zu leiden.
ich kann dieses Modell hier wärmstens empfehlen 😉
http://www.ikea.com/de/de/search/?query=einkaufsroller
(es gibt Ikea in Israel, oder?)
Im Kidrontal, also östlich der Davidsstadt war jedenfalls im Februar keine Mauer. Sie sei abgetragen worden, weil sie nicht mehr notwendig war, haben mir Israelis erzählt. Der Shiloah-Teich liegt im arabischen Teil, dort konnten wir ungehindert herumgehen.
Der Ostteil ist nicht so gepflegt, das ist aber Kultursache. Man trifft Juden, Araber und Touristen in ganz Jerusalem. Es benötigt keine arabische Oberhoheit im Ostteil für ein „friedliches Zusammenleben“. Das geht jetzt schon ganz gut.
Eine Umfrage unter den arabischen Israelis hat übrigens ergeben, dass sie nicht in das neue Palästina übersiedeln würden, wenn es dann mal so weit wäre. Warum wohl nicht?
Was meinen Sie dazu?
http://www.haaretz.com/blogs/strenger-than-fiction/netanyahu-has-nothing-to-fear-but-hope-1.363066
Gäääähn!
Das übliche linke Gewäsch: „Of course Hamas is a problem (…) but…“ – verbunden mit der Empfehlung, den Radikalen den Wind aus den Segeln zu nehmen, indem man den vermeintlich Moderaten alles in den Rachen wirft, was diese fordern. Ein seit 20 Jahren erwiesen untaugliches Rezept zwar, aber was kümmert es einen Friedensapostel, wenn nur er selbst ganz fest daran glaubt.
Wir werden es an dieser Stelle demnächst noch einmal detailliert ausführen, aber in aller gebotenen Kürze sei gern noch einmal daran erinnert: Die „Grenzen“ von 1967 sind nicht sakrosankt sondern das Ergebnis einer militärischen Lage infolge eines Krieges, der von den Arabern begonnen wurde. Eine historische Tatsache, und wenn Abu Mazen in der New York Times noch hundertmal sein „Narrativ“ zum Besten geben darf. Wenn Netanyahu darauf besteht, dass es kein Zurück zu dieser Green Line geben wird (allenfalls mit den bekannten Modifizierungen, Land Swap etc.), ebensowenig wie eine „Rückkehr“ von Millionen Palästinensern nicht in den Palästinenserstaat sondern nach Israel, dann spricht er damit mindestens 80 Prozent der Israelis aus dem Herzen. Aus guten Gründen, und das ist allemal wichtiger als die Meinung von Mr. Strenger und den Gleichgesinnten aus dem Ausland, die es auch nicht verknusen können, dass ein israelischer Regierungschef sich irgendwo standhaft zeigt. Auf gewissen Strandpunkten zu beharren ist in diesem Fall nämlich keine Bockbeinigkeit, wie Juliane von Mittelstaedt in ihrem „Analyse“ genannten Spiegel-Kommentar behauptete, sondern nicht weniger als eine Überlebensfrage. Jeder Premier in Jerusalem, der seine Verantwortung ernst nimmt, muss flexibel sein, wo er es kann, und sich entschlossen zeigen, wo er es muss.
Der Punkt von Strenger ist doch der, dass für eine Politik á la Netanyahu, Lieberman nichts besser ist eine radikalisierte Hamas, das ist doch ein schönes „Narrativ“.
Der Punkt ist der, dass die Hamas radikal ist und bleibt, unabhängig davon, ob in Jerusalem Rabin regiert oder Peres oder Barak oder Sharon oder Olmert oder Netanyahu.
Das ist für viele hier vermutlich ein alter Hut – für mich war’s nicht – Rabin, mit dem alles anders und so viel besser wäre, zur Knesset 1995.
Das Lesen lohnt sich aber nur für Leute, die beim Lesen denken und denen damit vielleicht auffällt, wie meilenweit ach was äonenfern Rabin von Netanyahu entfernt ist.
http://elderofziyon.blogspot.com/2011/05/knesset-speech-that-people-like-to.html
Der Punkt ist der, daß Diskussionen mit Leuten, die eine gewählte Regierung (die sich regelmäßig einer Wiederwahl stellt!) mit einer Terrorbande vergleichen, eh nicht ergiebig sind…
Sind Sie sicher, Claudio? Mir scheint, Sie haben die „arabische Revolte“ nicht auf Ihrer Rechnung.
Was Sie „standhafte“ Politik nennen, setzt „verlässliche“ und „berechenbare“ Kontrahenten voraus, und sei es als Gegner oder Feind. Die gibt es aber schon nicht mehr. Oder sie stehen kurz vor ihrem Sturz. Oder sie werden sich nur auf Kosten Israels retten können.
Die nahöstlichen Strukturen und Konstellationen sind in grundlegendem Wandel begriffen. Die nahöstliche Statik bricht zusammen. „Standhafte“ Politik ragt da nur noch ins Leere. Israel ist jetzt auf einer ganz anderen Ebene bedroht, von den „Graswurzeln“ und deren spezieller Legitimität.
Israel muss sher schnell von „standhafter“ und starrer Politik auf eine Politik von hoher Beweglichkeit und Elstizität umschalten. Wenn Netanyahu als standhafter Held untergeht, dann Israel mit ihm.
Da muss ich widersprechen. Gerade in der derzeitigen Situation muss Israel seiner feindseligen Umwelt klarmachen, dass es zwar Kompromisse einzugehen bereit ist, dass es aber klare rote Linien gibt. Wie viel ein Friedensvertrag wert ist, wenn plötzlich ein Regime kippt, sehen wir gerade im Fall Ägypten. Was den „Arabischen Frühling“ betrifft, ist es noch viel zu früh, da etwas mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit vorherzusagen. Klar ist nur, dass weniger israelfeindliche Regierungen (alles ist relativ) ebenso gefährdet sind wie jene, die seit jeher nur Gift und Galle spucken. Und dass es selbst in einer Region wie dieser immer noch schlimmer kommen kann. In dieser Lage Schwäche zu signalisieren, kann tödlich sein.
@willow (Mai 23, 2011 um 13:30)
deswegen lasse ich das auch schon lange.
Applaus!
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=5396#
Dieses Mäuerchen in Israel halte ich für eine noch
bessere Vermeidungsstrategie als die bis dahin beste, nämlich die grosse Mauer bei King Kong.
Die Ziele beider Bauwerke sind identisch.
Ein zivilisiertERES Volk will sich gegen Terrorangriffe von mächtiger Seite schützen.
Und das gelingt beiden recht effektiv..(!). Das Bauwerk in der Wüste ist sogar noch effizienter als das auf der King-Kong-Insel.
King Kong hatte gegenüber den Palis einen Vorteil, er war lernfähig und liess sich (mit Einschränkung) von Zivilisation beeindrucken, so dass er Frauen mindestens auf gleicher Stufe akzeptierte und nicht als eingeschränkte Wesen sah, die nie das Haus verlassen dürfen.
Ausserdem sieht das Mäuerchen in der Wüste besser aus. Die optischen Fluchten sind beeindruckend. Gefällt mir wirklich. … bin immer auf der Suche nach Bildern davon im Internet (leider zu wenig) OHNE Graffitie.
Stimmt nicht ganz. King Kong hat mindestens eine Frau von einem Hochhaus heruntergeschmissen. Ob sie auch Mitglied von Fatah waere bleibt noch unbekannt.
Ich finde, sie sollten lieber noch ein paar Schritte zurück gehen. Noch besser: dahin, wo der Pfeffer wächst.
Einspruch. Ich möchte eine Flüchtlingstragödie, auch wenn sie letztlich selbstverschuldet ist, nicht ins Lächerliche gezogen sehen. Dass dieser Mob die Grenzzäune gestürmt hat, ist das Eine – dass es tatsächlich Hunderttausende gab, die im Krieg der arabischen Brüder gegen den jungen Staat Israel auf die eine oder andere Weise unter die Räder gekommen sind, das Andere.
Eine annehmbare Lösung für Hunderttausende von Palästinensern, die in der dritten Generation, so sie denn den Fehler begingen, in den Libanon oder nach Syrien zu flüchten, immer noch in Lagern leben, sollte schon gefunden werden. Nur kann die eben nicht darin bestehen, dass sie nach Israel „zurückkehren“. Es ist auch nicht hinzunehmen, dass es in der Westbank noch Dutzende von „Lagern“ (in der Realität: Slums) gibt, wenn man sich mal die Milliardenzahlungen anschaut, die aus dem Westen flossen und immer noch fließen.
Niemand kann ein Interesse daran haben, diese Leute weiter in Armut zu halten und ihnen, wie im Libanon, nur eine Existenz am Rande der Gesellschaft zuzugestehen. Aber das ist Sache der Araber und der westlichen Sponsoren, das zu ändern.
Offenbar hat es keine Krokodilstränen gegeben, als die Jordanier 1948 die Altstadt Jerusalems besetzten und sie dann 1950 annektierten. Die Übergänge zum westl. Jerusalem wurden zugemauert, das jüdische Viertel zerstört und alle Juden vertrieben. Ich kann mich nicht erinnern, dass von damals bis heute jemals das Schicksal der aus islamischen Ländern vertriebenen Juden thematisiert worden wäre.
Ich habe diese Heuchelei gründlich satt. Die Palästinenser (seit wann gibt es die eigentlich?) sind keine Opfer Israels, sondern Opfer ihrer eigenen arabischen Brüder im Glauben und Opfer ihrer politischen Vertreter.
Sie träumen davon, dass Israel wieder ein Teil der islamischen Umma werden muss und dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Bis dahin lassen sie sich gerne von den westlichen Dhimmi und Kuffar aushalten.
Jedem muslimischen Araber geht es in Israel besser, als in irgendeinem islamischen Land. Oder hat schon jemand etwas davon gehört, dass Araber mit israelischen Pässen in den Westen flüchten? Oder kennt jemand gar Araber aus Ramallah oder Gaza, die ihr palästinensisches Los nicht mehr ertragen und Zuflucht bei ihren arabischen Nachbarn suchen?
Letztere soll es geben, sofern ihnen erlaubt wird, die Staatsbürgerschaft eines Aufnahmelandes zu erwerben.
Laut Elder of Ziyon haben es Palästinenser im Vergleich zu anderen Arabern aber ungleich schwieriger eine reguläre andere arabische Staatsbürgerschaft zu erwerben. Im Klartext, ihre arabischen Brüder diskriminieren sie aufs Heftigste.
…weiss nicht was Du da gesehen hast,
jedenfalls King Kong (1933) war das nicht.
Er hat niemals eine Frau vom Hochhaus geworfen,
sondern sich bemüht , dass Fay Wray
möglichst gesund am leben blieb.
….Apropos : wer Frauen als zweitklassige Wesen ansieht,
zerstört auch diese Gebäude.
http://s1.directupload.net/file/d/2535/am7dlmxu_jpg.htm
Ist King Kong dazu in der Lage ?
Ich bin an Ihrer Stellungnahme interessiert, fühle Ihnen gerne auf den Zahn. Wäre schön, Sie würden darstellen, ob und wieweit Sie mit diesen Statements aus Arutz Sheva einverstanden sind
„At the conclusion of his article, Hisdai writes: “Therefore, I ask: Is the establishment of a Palestinian state in Judea and Samaria not a strategic threat to Israel’s existence? Does the establishment of a Palestinian state not mean throwing the residents of Judea and Samaria right into the hands of Hamas and Fatah? Will the residents and communities in Judea and Samaria simply become areas of Palestinian military training for the purposes of conquering Israel with the support of enemy states? Is a well-coordinated attack by Palestinian forces on an isolated Jewish community, or group of communities, in Judea and Samaria, or close by, not enough to constitute a possible scenario of an Itamar massacre two or three times worse?”
Hisdai calls on the Yesha Council to take action and “to protect Israel which is currently in mortal danger. There will be a war over Judea and Samaria because it is a spiritual, educational, Jewish, military and political security belt which protects all the people living in Zion: the rich and the poor, those who are religious and those who are not, Sephardim and Ashkenazim, Orthodox and non-Orthodox, left and right.”
Unsere Position hier war und ist klar: Wir geben der grossen Mehrheit der Israelis eine Stimme und nicht den Traumtänzern von links und rechts im breit gefächerten politischen Spektrum des Landes. Weder reden wir Religiösen und Hardcore-Siedlern und Transferforderern das Wort noch den ebenso einsamen Selbsthasspredigern, Schleimern und Volldeppen von der anderen Seite der Barrikade, die die weisse Fahne vor sich her tragen. In diesem Sinne haben wir mit Arutz Sheva genau so wenig am Hut wie mit Haaretz, deren Leitartikel ebenso wenig die „richtige“ Politik reflektieren wie die der taz die deutsche.
Wenn sie sich auf diesem Blog umschauen, werden Sie sehen, dass wir für einen Kompromiss zwischen Israelis und Palästinensern eintreten, aber auf einer vernünftigen Basis – so wie das Gros der Israelis auch. Und das heißt: Palästinenserstaat ja, wenn Israels Sicherheit gewährleistet ist.
Soweit mir bekannt ist, sind sowohl Yaacov Lozowick als auch Elder of Ziyon religiös. Beide schätze ich, jeden auf seine Weise, für ihre Integrität.
Dann ist da noch Lila, religiös, falls ich da nicht was mißverstanden habe.
Und dann sind da noch viele viele viele Co-Kommentatoren auf diversen Blogs, denen ich vertraue, vom Fundamental-Atheisten bis zum Tief-Religiösen alles dabei, aber die Religiösen überwiegen bei weitem und das mir, der mühselig von der blinden und kenntnisfreien Religionsfeindschaft zum Agnostikerinnentum sich hin entwickelt habenden.
Von allen in letzter Zeit online gesehenen Personen fand ich niemanden so anziehend wie das Bürgermeisterehepaar von Itamar, nach allem was ich weiß, sind beide tief religiös.
i.e. wenn es derzeit nun mal so ist, daß die nüchternsten und vernünftigsten Stimmen aus der religiösen Ecke kommen, dann ist die religiöse Ecke meine, vorausgesetzt man fängt nicht an, mich zu missionieren.