Dan Schueftan am 17. Februar 2014 in Berlin:
„Putin kann drei Obamas zum Frühstück essen und hat dann noch Platz für Pancakes.“
„Es ist eine Sache der Natur: Es ist kalt im Winter, warm im Sommer und Israel bekommt keine Anerkennung.“
„Das Problem der Amerikaner ist ihr terminaler Fall von Hoffnung: Wir müssen einen Bösen nur gut behandeln, dann hört er auf, böse zu sein.“
„Ich bin so arrogant, mich stört nicht, was andere sagen. Für mich zählt ,mind over matter´: if you don’t mind, it doesn’t matter.“
„Die Norweger wollten anti-amerikanisch sein, also haben sie Obama den Nobelpreis gegeben.“
„Obama ist ein guter Bursche, kein schlechter wie Jimmy Carter, er ist nur leider clueless, er weiß gar nichts von gar nichts.“
„Obama ist sehr konsequent, in dem Sinne perfekt: Wenn er etwas tun soll, tut er nichts. Wenn er nichts tun soll, tut er etwas. Aber ansonsten ist er ein netter Kerl.“
„Amerikas Feinde sind glücklich, Amerikas Freunde haben Angst. Mehr muss man über Obamas Außenpolitik nicht wissen.“
„Israel ist das kreativste Land der Welt, weil bei uns nichts funktioniert.“
„Gegen die Barbaren auf der Mavi Marmara haben wir zu wenig Gewalt eingesetzt. Die Soldaten benutzten nur Paint-Guns. Warum? Wollten sie den Terroristen sagen, dass sie gelb sind?“
„In Israel trifft man jemanden, man beleidigt ihn, dann wird geheiratet. Die Sache funktioniert!“
„Wenn man über Frieden im Nahen Osten spricht, muss man schon einen sehr speziellen Humor haben. Oder John Kerry sein.“
„Wer glaubt, dass es zwischen Israel und den Palästinensern Frieden geben wird, der lebt nicht auf einem anderen Stern, sondern in einer anderen Galaxie.“
Dank an eine liebe Freundin dieses Blogs!