Schwere Feuergefechte zwischen IDF-Einheiten und palästinensischen Terrorgruppen in Gaza City. „Of the 17 Palestinians killed, at least 14 were members of armed groups, officials said“, heißt es in der Online-Ausgabe von Ha’aretz, darunter Husan Zahar, Sohn des Hamas-Mitgründers Mahmoud Zahar und Mitglied der Izz al-Din al-Qassam-Brigaden.
Man darf getrost annehmen, dass sich Präsident Abbas von der rivalisierenden Fatah die Hände gerieben hat bei dieser Nachricht. Dennoch muss er sich vor die Kameras stellen und von einem „Massaker“ und „Verbrechen“ der Israelis sprechen.
Ist die Prognose zu gewagt, dass sich die Vision von einem „dauerhaften Friedensabkommen noch in diesem Jahr“ als reines Wunschdenken entpuppt?
Och, für Prognosen zum Nahostkonflikt gibt es keinerlei Richtlinien.
Frieden ist ein Luxus, den wir uns auf Kosten der Sicherheit nicht leisten können. Nuff said.
Der Spiegel schreibt dazu:
Nach Angaben einer Militärsprecherin wurden die vordringenden Truppen von bewaffneten Einwohnern mit Mörsergranaten und Schnellfeuergewehren angegriffen.
So wird „Wahrheit“ gemacht!
vermummte mit mörsergranaten und schnellfeuergeweheren bewaffnete einwohner….
Das Ding war schon vor Annapolis gegessen, weil Condy meinte, den dritten Schritt vor dem ersten machen zu müssen und die Palästinenser wie üblich mit Maximalforderungen kamen. Jeder, der den Laden ein wenig kennt, konnte das Ergebnis voraussehen.
Ein klein wenig Eigenwerbung: