Das Goethe-Institut schickt derzeit den modisch leicht hinter dem Trend herhinkenden Berliner Gangsterrapper Massiv („Wer will Krieg, komm, Blut gegen Blut, komm, Messer aus der Tasche, Schlägerei bis das Blut kommt!“) durch die palästinensischen Autonomiegebiete, um den „Friedensprozess“ zu unterstützen.
Auch wir von SoE finden diese Auswahl sehr unglücklich. Da gibt es nun wirklich bessere Kandidaten: La Familia, Alter, aus der Stadt, wo der Tod zuhause ist. Um es in deren eigenen Worten zu sagen: In Ramallah bist Du der King – aber hier putzt Du meine Felgen.
Willkommen in der Hölle aus Beton.
Mein Herz schlägt für das Sauerland!!!
Der Beat ist aber tatsächlich sehr OK…
dazu sach ich nur DEINE MUDDA 😀
diese jungs sind alle so strunzdumm, und wer die musik hoert dem empfehle ich: das BO (~mit ner windel um den kopf, steht ihr da wie gekaut und ausgespuckt~)
dieser „KALIF MASSIFA“ (hab ich echt auf nem tshirt gelesen !) ist was fuer echt ganz hohle.
nichts gegen muslimische rapper, bushido oder so sind ja nicht generell und nur schlecht, aber dieser typ hier ist echt aetzend..
es müssen nicht unbedingt strunztumbe rapper sein, mit denen das goethe-institut die autochthone bevölkerung der westbank beglückt. gelegentlich werden auch dj’s wie hans nieswandt in die region entsandt. die können sogar lesen und schreiben, was die sache aber auch nicht besser macht, wie nieswandts buch „disko ramallah“ beweist.