Das besetzte Palästina im August 2009. Es ist alles noch viel schlimmer als Melzer & Co. es darstellen. Diese Fotodokumentation beweist es.
Ankunft am Ben-Gurion-Airport. Ein protziger Neubau, scheinbar state-of-the-art.
Drinnen dann ein jämmerliches Bild: Es regnet durch.
Zynische Galerie: Jedes Jahr zum Naqba-Tag bringen die Zionisten ein neues buntes Plakat heraus.
Ihren Bauhaus-Bestand (mindestens 4000 Gebäude) lassen die Juden verkommen.
Na gut, manchmal wird auch großkotzig renoviert.
Ein Wohnhaus, mit Szenen aus 100 Jahren Stadtgeschichte verunstaltet.
Ein Jahr nach dem Rassismus-Skandal: Die Hunde sind verschwunden! Beobachter gehen davon aus, dass die indigenen Vierbeiner kaltblütig eingeschläfert wurden.
Das Rathaus: Nur ein Beispiel für die typische Plattenbauweise im real existierenden Zionismus.
Die Stelle, an der Rabin ermordet wurde. Ein Schock für die Palästinenser, die ihn seit jeher liebten und verehrten.
Im besetzten Jaffa. Von hier schießen die Juden mit Kanonen auf Spatzen.
Stolzer Augenblick: Die erste palästinensische Mondrakete hebt vom Weltraumbahnhof Jaffa ab.
Der Rothschild-Boulevard, die Angeberstraße schlechthin.
Demnächst hoffentlich im Aftonbladet: Palästinenser werden zunächst gezwungen, die Hatikva zu singen, dann mit Gips ausgegossen, bunt angemalt und zur Gaudi des Mobs öffentlich ausgestellt. Nazi-Staat Israel.
Europa, in den Nahen Osten verpflanzt. Deutlicher kann man kaum zeigen, dass die zionistische Entität ein Fremdkörper in der arabischen Welt ist.
Zionistischer Saftladen an der Dizengoffstraße.
Verlogene „Weisheit“ der Juden im Diaspora-Museum. Wieviel ehrlicher dagegen das Motto der Palästinenser:
Die Vergangenheit verfälschen.
Die Gegenwart bejammern.
Die Zukunft vermasseln.
Ein völkischer Wagen auf der Sheinkin. So etwas fahren die Zionisten also. Alles klar. Das kann auch die ach so lustige Bemalung nicht verschleiern.
Der Yarkon. Hier werden Regimegegner den Krokodilen zum Fraß vorgeworfen.
Im besetzten al-Quds. Letzte Besprechung vor dem Sturm auf die Grabeskirche.
Mönche mögen´s heiß.
Die Zitadelle am Jaffator. Im hier untergebrachten Museum klittern die Zionisten Geschichte.
Die historische Wahrheit: Nur durch einen miesen Trick gelang es David, den charismatischen Palästinenserführer Goliath zu Fall zu bringen und den Wehrlosen zu enthaupten. Leider gab es vor 3000 Jahren noch kein Gremium wie den UN-Sicherheitsrat, um dieses abscheuliche Kriegsverbrechen zu verurteilen. Die Zionisten sind natürlich noch stolz darauf.
70 n. Chr.: Die Römer haben den Palästinenseraufstand niedergerungen, schleppen den Halbmond aus der Moschee als Kriegsbeute davon.
Die Altstadt von Al-Quds. Wunderschön.
Wie hässlich und steril dagegen das neue jüdische Viertel. Keine blutigen Hammelköpfe, kein regionales Kunsthandwerk, weder Abfall- noch Uringestank – hier ist nichts authentisch.
Die Provokation vor dem Abschluss: Nicht mehr lange, dann werden Juden hier im arabischen Ostjerusalem beten. Unfassbar!
Wie schon Gamal abd-el Nasser sagte: Die Juden sollten sich hüten!
So macht Besatzung wohl Spaß. Ohne Worte.
Wunderbare Bilder. Da wird man neidisch!!!
Ganz, ganz grosses Tennis! Herzlichen Glueckwunsch zu einem weiteren wunderbaren Reisebericht aus der zionistischen Einheit, der Wurzel allen Uebels 😉
Herrlich!
Bilder die eine schmerzliche Sehnsucht wecken…Ich will dieses Jahr noch nach Tel Aviv…ich will eigentlich jedes Jahr nach Tel Aviv
Claudio,
wieder mal danke für die klasse Fotoserie!
Habe es mir schon lange mal vorgenommen, aber diese Woche mache ich meine Israel-Reise im Herbst endgültig klar, hat noch diesen Kick gebraucht:-)
Hallo Claudio,
ich war auch grad‘ da und kann diese furchtbaren Aufnahmen nur bestätigen. 😉
Weiter so!
Hallo Claudio,
seit einiger Zeit wirft man mir vor ich wäre auf Frauen in Uniform fixiert – ich glaube seit meiner ersten Israel Reise.
Ist es denn ein Wunder? Danke.
Großartig. Danke! Ich habe herzhaft gelacht und mich über die schönen Fotos gefreut. Selber geschossen?
@ Markus
Ja, natürlich. Hab noch 500 weitere. ;o)
Schöne Bilder. Und nicht mal regendicht können sie bauen. 🙂
[…] via Spirit of Entebbe […]
Und wann kommen die 500 anderen?
@ Pia
Danke für die Frage, aber das wäre mir doch zu mühsam. Außerdem sind die teilweise auch privat… ;o)
na gut, aber doch wohl noch einige mehr?
Klar sind die Hunde eingeschläfert worden. Aber: Was ist mit dem eingewanderten Russen-Hund? Hockt der jetzt im Brunnen im Innenhof des Außenministeriums in Jerusalem?
@ eisealuf
Nur, wenn’s ihm im Büro zu heiß ist. 😉
Shalom
Avram
Der Russen-Hund hat sich, wie man hoert, mit dem bekennenden Zionisten Rowlf the Dog zusammengetan, um die Politik der Zionisten jetzt aus dem Innersten heraus zu beeinflussen. Erschreckend.
Ach, immer nur weibliche „Besatzer“ – wie ungerecht.
Danke für die großartigen Bilder und die köstlichen Kommentierungen! Ich bin vor 2 Wochen aus dem Epizentrum des Weltunfriedens mit ca. 950 Bildern zurückgekehrt. Ich könnt schon wieder los, lieber heute als morgen… :-))
Shalom
…gute Arbeit, – da steckt sicher auch viel Arbeit drin.
Die Bauhausarchitektur ist umwerfend , phantastisch,
– 4000 Gebäude ? …das ist kaum zu fassen.
Die Kommentierung der Bilder – 1A , hab viel gelacht.
Wirklich gut, – da muss eine unglaubliche Arbeit drinstecken.
Ja, Danke dafür…(ich weiss ist etwas dünn)
Hach! Wunderschön!
Viel zu lange her, das ich dort war!
Huahua!
Köstlich!
Sehr schöne Fotos und lustige Kommentare!
Viel Satire ! Viel gut!
herrlich!
bin begeistert von soviel elend 😉
[…] herrliche Fotoreihe aus dem “besetzten Palästina” gibt es bei Spirit of Entebbe. Tags: Alija, Birthright Israel, Israel, Taglit, Taglit 2009 Verfolge die Kommentare zu diesem […]
Hallo,
sehr schön, bin mir nicht sicher ob mir das ehrliche Palästinensermotto oder die nächste große Aftonbladet-Enthüllungsstory am besten gfällt.
Jedenfalls insgesamt köstlich und sehr schöne Bilder, die „Heimweh“ wecken, war 10 Jahre nicht ba Arez…………. .
[…] Schock-Fotos 2009: Claudio Casula im Land des Bösen. […]
[…] Das jüdische Motto: To remember the past (sich der Vergangenheit erinnern) To live the present (die Gegenwart leben) To trust the future (in die Zukunft vertrauen) Das Motto der Palästinenser: Die Vergangenheit verfälschen Die Gegenwart bejammern Die Zukunft vermasseln Claudio Casula, Spirit of Entebbe, 25.08.09 […]
[…] Neue Horrorfotos aus dem Zionistengebilde Zu den Kommentaren Anschauen und lachen! […]
Ich kann in Jerusalem nur sehr das Löwentor empfehlen, wenn ein paramilitärischer Trupp (AFAIK Polizei, nur militärisch ausgerüstet/bewaffnet) wieder mal Palästinenser und deren Autos filzt. Da werden dann von den Polizisten schon mal Touristen unter Androhung von Waffengewalt vertrieben, denn offenbar ist denen das unangenehm, dass Ausländer das beobachten.
@ Philip
Interessant, dass Sie das erwähnen. Meldung vom 28.8.2009 in der Jerusalem Post:
Five Arabs were arrested for disturbances ahead of the prayers, including a man from Issawiya who allegedly attacked a police officer who tried to search him at the Lion’s Gate. The policeman was lightly wounded in the incident. (ganzer Artikel hier: http://www.jpost.com/servlet/Satellite?cid=1251145141017&pagename=JPost%2FJPArticle%2FShowFull)
Tja, wie man sieht, blöken auf arabischer Seite nicht nur Unschuldslämmer.
Was Sie als „paramilitärischen Trupp“ bezeichnen, ist übrigens die Mishmar haGvul (Grenzschutztruppe). Die kann in der Tat auch mal ungemütlich werden, wenn mans drauf anlegt.
sehr schöne Photos, na ja und Horrorgeschichten brauchten nicht mitgebracht werden, damit wurden wir hier ganz umsonst versorgt..
I love Israel
Shalom