Dass die Palästinenserführung, wie kürzlich an dieser Stelle dokumentiert, grundsätzlich alles ablehnt, was Friedensverhandlungen weiterbringen könnte, wird, wie zu erwarten, von der Journaille wieder einmal unterschlagen. Dafür ist von ominösen „Beobachtern“ (vulgo: den Journalisten selbst) die Rede, nach deren Einschätzung – you name it – die „Siedlungsfrage im Mittelpunkt der Verhandlungen“ stehe.
Der unseres Wissens so ziemlich einzige palästinensische Journalist, der sich nicht an die allgemein respektierten Regeln der PC-Berichterstattung hält, sagt, was wirklich Sache ist.
An sich nichts Neues.
PS: Es heißt Araber, nicht Palästinenser.
Sehr ungeschickt, wenn auch hier die Ignoranz der Wahrheit gegenüber so deutlich gewahrt wird.
Israelische Araber werden ja neuerdings als Palästinenser bezeichnet, da kann es nicht schaden, wenn man auch die vernünftigen unter ihnen so nennt. Khaled Abu Toameh stammt aus Tulkarem (heute palästinensisches Autonomiegebiet) und ist als „Israeli-Arab-Muslim-Palestinian“ journalist bekannt.
Wie Arafat seine Terrorfreunde nannte, um die Wahrheit zu verdrehen, ist mir herzlich egal.
Nach internationalem Recht ist Israel und das Volk Israels der einzige nationale Nutznießer des Mandates für Palästina.
Von Palästinensern zu reden und damit exclusiv Araber zu meinen, bedeutet, die international anerkannten Rechte des jüdischen Volkes mit Füßen zu treten und anstattdessen ergeben Arafats Lügen zu folgen.
Herr Toameh mag sehr gern ein Israeli-Arab-Muslim mit allen rechten und Pflichten sein, ganz wie ein Jewish-Jewish-Israeli es auch ist.
Aber dass Araber sich seit Arafats Lügengebilde 1969 als „Palästinenser“ bezeichnen, nur um die auf diesen Namen dem jüdischen Volk zugesprochenen Rechte für sich zu beanspruchen, sollte für intelligente Menschen kein Hinderniss sein, diesen Nebel zu durchblicken.
Sie nennen sich heute nun einmal so, mit welchem Recht auch immer, und es wird allgemein anerkannt. Auch in Israel redet man von Palästinensern, und es gibt eine klare Mehrheit für eine Zweistaatenlösung, so sie denn endlich dauerhaft Frieden bringt. Plädiere da für Pragmatismus.
Ihre Antwort ist nicht gerade die, die man sich von einem intelligenten, moralischem Menschen erwarten würde.
Nur, weil Arafat sich und seine Terroristenfreunde seit 1969 mit größter Hinterfotzigkeit als „Palästinenser“ bezeichnet, heisst dass noch lange nicht, dass Sie hier für Ihn als Sprachrohr zu dienen haben.
Dass dies von einer Welt, die zu einem Großteil Antizionistisch eingestellt ist, so anerkannt wird, versteht sich von selbst. Herr Casula, sie sollten für die Wahrheit einstehen, auch wenn dies hier und da unbequem ist.
Pragmatismus ist schön und gut, aber für mich zählen die Moral und die Wahrheit immer noch als höhere Instanzen, und wenn bei Ihnen mit Ihrem schönen Pragmatismus die Moral und die Wahrheit auf der Strecke bleiben, dann Gute Nacht.
Übrigens: dass man nicht von Frieden sprechen kann, wenn er auf Lügen basiert, sollte gerade pragmatischen Menschen einleuchten.
Arafat und seine „Palästinenser“ treten die international anerkannten, Nationalen Rechte des jüdischen Volkes mit Füßen, nur um sie sich selbst einzuverleiben. Ihre (sowie die zahlreicher anderer Menschen) Ignoranz dieser Tatsache gegenüber macht den Frieden bis zum heutigen Tag einzig und allein einen feuchten Traum.
Schade, ich dachte, Sie hätten ein profundes Wissen zu dieser Thematik, aber Ihre Indifferenz gegenüber Tatsachen kann nur in Geschwafel über „Zweistaatenlösung“ und „Pragmatismus“ ausarten.
Nach mehr als hundert Jahren eines blutigen Konfliktes ist es erschreckend, dass, wie Sie es sagen, es immer noch eine Mehrheit gibt, die diese beiden Begriffe in einem unmittelbarem Zusammenhang sieht.
Nicht nur ist eine „Zweistaatenlösung“ NICHT pragmatisch, sondern ist sie for allem unmoralisch und FALSCH.
Zu viele Menschen, sowohl Araber als auch Juden haben Ihr Leben bereits für/im Verlauf von „Friendensgespräche/n“ und „Friedensprozesse/n“ verloren.
Pragmatisch und Moralisch gerechtfertigt wäre, wenn dass jüdische Volk seine Verantwortung für das gesamte Eretz Israel selbst in die Hand nehmen würde, und Arabische Terroristen wie arabische Terroristen, friedfertige arabische Israelis wie volle Mitbürger behandeln würde…
Dank „Pragmatikern“ wie Ihnen, ist aber auch dass bisher nur ein feuchter Traum geblieben.
@ David
Ich halte auch nichts von dem so genannten Friedensprozess, eben weil er keiner ist. Der Status quo sollte aber auch kein Zustand für die Ewigkeit sein. Und was wäre die Alternative zur Zweistaatenlösung? Die Einstaatenlösung ohne Palästinenser (also Transfer, ebenso unpraktikabel wie unmoralisch – man sollte nicht auf das Niveau des Feindes sinken) oder Einstaatenlösung mit den Palästinensern. Dann müssen Sie aber auch die in der Westbank und Gaza dazuzählen (oder was sonst soll aus den Gebieten werden?). Dann warten Sie noch 5-10 Jahre und Sie haben eine arabische Mehrheit im Land. Tut mir leid, das können Sie sich nicht im Ernst für Israel wünschen.
Was angemessen, gerecht, verdient oder sonst etwas sein mag, muss nicht politisch machbar oder wünschenswert sein. Israels Stärke war es immer, das Machbare im Auge zu behalten. Ben-Gurion hat dem Teilungsplan zugestimmt, auch wenn er Bauchschmerzen dabei hatte. Der Spatz in der Hand war ihm lieber als die Taube auf dem Dach, daher ist aus Israel was geworden und aus Palästina immer noch nichts.
Die Palästinenserführung versucht auf Zeit zu spielen und auch diese Verhandlungsrunde platzen zu lassen – wobei der Schwarze Peter wegen der „Siedlungsfrage“ wieder bei Israel verbleiben wird. Abbas & Co. wollen das Zeitfenster für die Zweistaatenlösung geschlossen sehen um dann daherzukommen und die Einstaatenlösung zu fordern – und dann hat Israel erst recht ein Problem. Es kommt darauf an, die Palästinenser loszuwerden und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass von ihnen nicht wieder Gefahr ausgeht; alles andere ist weder realistisch noch wünschenswert.
Herr, Casula, Sie lehnen sich doch sehr weit aus dem Fenster, wenn Sie Mich belehren wollen.
Dass aus Palästina Israel geworden ist können Sie anscheinend gar nicht begreifen.
Es tut mir Leid, aber wenn Sie Sätze wie „es kommt darauf an, die Palästinenser loszuwerden, ohne dass von ihnen eine erneute gefahr ausgeht“ von sich geben, dann ist dass schlicht und einfach Blödsinn.
Ich habe Ihnen bereits versucht zu erklären, warum einzig die Bezeichnung Araber korrekt ist, oder man erhält im Kopf ein Mischmasch, wie es bei Ihnen der fall ist.
Meine Eretz Israel-Lösung beinhaltet keine der Grausamkeiten einer „Zweistaatenlösung“, welche mit Nonsens wie „Land für Frieden“ „Friedensprozess“ „Demographische Waffe“ „Siedlungsfrage“ etc aufwartet.
Meine Sichtweise ist klar: Das jüdische Volk ist der einzige Nationale Nutznießer über das ehemalige Mandatsgebiet Palästina. Nicht nur die Religion, auch die Geschichte UND Internationales Recht bestätigen mich hierbei.
Dass all dies Sie nicht tangiert, weil Sie lieber Arafat nachplappern wollen und weiterhin von „Palästinensern“ rumschwaffeln, weil „die Welt es heute halt so macht“ ist schlichtweg ignorant.
Araber, die seit Generationen in Israel leben, und weder aktiv noch passiv Terror gegen Israel praktizieren bzw akzeptieren, und die sich bereit erklären, als Mitbürger in Israel mit allen Rechten und Pflichten zu Leben, sind in Israel als Teil der Gesellschaft herzlich willkommen, und DAFÜR, mein lieber Herr Casula, werden sie zu 100% eine breite Mehrheit in der Israelischen Bevölkerung finden.
Nicht aber etwa mit feuchten Träumen über „Land für Frieden“, während Israelische Familien auf den Straßen von arabischen Terroristen gelyncht werden.
Araber, die nicht die oben genannten Voschriften akzeptieren wollen oder erfüllen, schmeißen sich somit selber aus Israel hinaus, und glauben sie mir, die zahl wird in die Hundertausende gehen.
Aber Ich kann nicht für hundertausende oder gar Millionen Araber G’tt spielen und ihnen eine Gehirnwäsche verpassen, damit sie sich plötzlich mit der Existenz Israels abfinden. Wer ein Idiot bleiben will, muss gehen, wer bleiben will, kann bleiben.
Egal, ob hernach 100.000, 2.000.000 oder, wie heute, mehr als 1.000.000 Araber in Israel leben werden, falls Sie es wollen, haben sie das Recht, volle Mitbürger des Staates Israels zu sein. Ihr „Argument“, wonach diese Araber eine „Bedrohung“ darstellen werden, ist kurzsichtiger Humbug.
Denn als Teil einer Gesellschaft, der gegenüber sie eben NICHT feindselig eingestellt sein werden, stellen Sie auch keine unmittelbare Gefahr dar. Ihre Äußerung, wie eben auch dieses von „Gutemenschen“ so oft gebrauchte Argument, ist in Wahrheit menschenverachtend. Sie attestieren hiermit allen Arabern, eine Gefahr für Israel darzustellen. Dass ist schlichtweg unmoralisch, und, da Sie sich ja seblst einen Pragmatiker schimpfen…es ist eben alles andere als Pragmatisch.
Außerdem lebt die Hälfte der jüdischen Weltbevölkerung außerhalb Israels, ein großes Potenzial also, und ein Umstand, der sich zu Gunsten Israels umkehren wird, sobald man in Israel wieder wird in Sicherheit leben können, ohne die Lebensgefahr andauernder blutiger „Friedensprozesse“.
Ohne mich jetzt hier in die Diskussion über die korrekte heutige Bezeichnung von Arabern in ehemaligen Mandatsgebiet Palästina einmischen zu wollen. Eine zumindest denkbare Alternative zur Zweistaatenlösung wäre die Angliederung der Westbank an Jordanien, wie sie Tilman Tarach einmal auf Lizaswelt beschrieben hat. Siehe: http://lizaswelt.net/2009/03/20/vorschlag-zur-gute/
@ René
Soetwas kann man nur als ein kompleter Ignorant ernst meinen. Oder aber als Jude mit typischer Ghetto-Mentalität.
Im gleichen Atemzug kann man auch den kollektiven Selbstmord der jüdischen Weltbevölkerung nennen.
Dann ist der Böse Teil der Welt genauso zufrieden wie mit dieser Idiotie.
@rené
Nicht nur, dass so ein Vorschlag unsere Geschichte, Kultur und Internationales recht mit Füßen tritt, es ist zudem höchst unmoralisch, die arabische Bevölkerung einfach unter die Fuchtel von Diktaturen wie Egypten und Jordanien zu stellen.
zudem ist die Argumentation im Fraglichen artikel schlicht lächerlich. ZUesrt wird behauptet, dies sei die einzig praktikable Lösung, andererseits wird gleich im nächsten Absatz zugegeben, dass Alle Seiten bereits seit Jahrzehnten so etwas schlicht ablehnen.
Vllt. sollten die Herren hier mal aus Geschichte lernen, und nicht ständig versuchen, sie zu Ignorieren?!?
@David
Ich denke nicht das dieser Vorschlag von T.T. eine gewaltsame „Abschiebung“ der Palästinenser beinhaltet. Ich habe es so interpretiert, dass die Entscheidung zur Angliederung der West-Bank mehr aus der Vernunft heraus geschehen sollte, geschuldet dem Umstand, dass ein palästinensischer Staat, in den bei der Zwei-Staaten-Lösungen diskutierten Abmessungen, kaum lebensfähig sein dürfte (jedenfalls nicht wenn die EU mal das Portemonnaie irgendwann zumacht). Eine Angliederung an Jordanien könnte jedoch mehr Erfolgsaussichten versprechen. Das es Widerstand gibt ist doch klar: der jordanische König würde gern weiter König sein; die PLO will gern Israel kaputt machen und man muss fürchten das international die Unterstützung einbricht wenn es dann einen Staat für die Palästinenser gibt; die anderen Antizionisten wären auf einmal ihrer Flüchtlinge als Argumentationsmasse beraubt…
Was bleibt ist jedoch die Idee die Palästinenser in eine vielleicht friedliche Zukunft zu führen. Das sich die Monarchie in Jordanien dann eventuell nicht mehr behaupten kann ist durchaus wahrscheinlich. Und so ergäbe sich dann wiederum die Möglichkeit zur Demokratisierung. Unter dem Gesichtspunkt freut sich dann auch der Gutmensch in mir. Und nur der Vollständigkeit halber: Bei einer Angliederung des Gaza-Streifens an Ägypten ist es ganz egal ob es in Ägypten weiter diktatorische Züge gibt; es kann in jedem Fall nur von Verbesserung gesprochen werden.
Ignorant könnte man vielleicht nur sein wenn man ernsthaft an die Realitätsnähe dieser Idee glaubt (darum ging es meiner Meinung T.T. auch nicht – genauso wenig wie es Broder wirklich darum ging den Juden Schleswig-Holstein zu geben). Aber diese Ignoranz wird auch deiner Groß-Israelischen-Lösung zuteil. Von daher.
PS: Wie stellst Du dir eigentlich vor soll herausgefunden werden, welcher Araber loyal zum Staate Israel ist? Per Fragebogen? Per Einbürgerungstest? Oder per obligatorischer und nachträglicher Beschneidung?
Der einzige, den man hier niederzuschreien versucht, bin Ich.
Was ist los mit euch? Typisches Halbwissen über das Judentum, Historie und Internationales Recht verleiten euch sofort, mich hier mit Kampfbegriffen wie „Groß-Israel“ und „Zwangsbeschneidung“ um sich zu schmeißen. Welch ein Humbug.
Konstruktives gab es hier von niemand anderem als mir bis jetzt nicht zu lesen, und Nachdem Ich hier der einzige bin, der auch Begründet, weshalb etwas Schwachsinn ist, kann Ich die Sachlage auch beim Namen nennen.
Es sei denn, es ist nicht im Interesse dieses blogs, die Dinge beim Namen zu nennen.
@ David
Es spricht Bände, wenn jemand das Wort ich groß schreibt. Wundert mich aber nicht, da Sie hier ja so auftreten, als hätten Sie allein die Weisheit mit Löffeln gefressen.
Die Ablehnung einer Zweistaatenlösung ist einfach grober Unfug, und zwar wegen der Alternative. Wenn alle fünf Millionen Palästinenser/Araber unterschreiben würden, den Staat Israel zu akzeptieren – könnte man ihnen dann ein „Rückkehrrecht“ gewähren? Einen jüdisch geprägten Staat könnte man dann jedenfalls knicken. Die Demokratie auch. Und was wäre mit den Arabern, die es nicht täten, was geschähe mit denen? „Sie können ja gehen“ – wohin denn?
Die Israelis sind da viel weiter als Sie. Klar, sie trauen den Arabern/Palästinensern auch nicht über den Weg, aus leidvoller Erfahrung. Genau deswegen sollen letztere auf der anderen Seite des Zauns glücklich werden. Sie wollen es nicht, das ist die Crux – einen Weg zu finden, ihnen ihren Staat aufs Auge zu drücken. Gern enteiert, um auf Nummer sicher zu gehen. Anders wird es nicht funktionieren.
da meine Kommentare hier von dir zensiert und geschnitten werden, habe ich kein Interesse, dir ausführlich zu antworten, wer weiß, wie viel davon dann umsonst war…
Schneide nur die groben Unverschämtheiten raus. Wenn du zur Abwechslung mal höflich bleibst, kommst du ganz und gar unzensiert zu Wort, in voller Pracht.
@David
Du hast doch selber von einer Eretz-Israel-Lösung gesprochen. Dieser Begriff meint das von Gott für die Israeliten verhießene Land und umfasst in etwa die Grenzen des heutigen Staates Israel, samt der West-Bank, fast des ganzen Libanons, Teilen Syriens und des Gazastreifens (http://en.wikipedia.org/wiki/Land_of_Israel). Hin und wieder wird von arabischer Seite, sei es Freitags in der Moschee oder bei Interviews mit zwielichtigen Journalisten, behauptet Israel strebe Ausweitung seiner auf das biblisch genannte Gebiet an. In diesem Zusammenhang wird dann auch von einer Groß-Israelischen-Lösung gesprochen (zumindest in der deutschen Übersetzung). Aus diesem Grund habe ich es gewagt die von Dir genannte Eretz-Israel-Lösung so zu bezeichnen. Weiterhin könnte man auch argumentieren, dass das biblische Gebiet größer ist als das heutige Staatsgebiet und eine „Lösung des Konfliktes“ unter dieser Prämisse als Groß-Israel bezeichnet werden könnte. Die Verwendung dieses Begriffes ist aber nicht als Kampfbegriff auf zu fassen. Jedoch gebe ich zu das der letzte Abschnitt (ab PS) etwas provokant gemeint war.
Im Übrigen solltest Du dich nicht darüber beschweren, dass Du hier aneckst. Wie schon Claudio bemerkt hat, ist dein Ton hier unter aller Kanone. Und es verhält sich nun mal so, wie es mir schon meine Mutter im Kindesalter beigebracht hat: „Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder hinaus.“
(Das war ist nun auch von meiner Seite der letzte Kommentar zu diesem Thema hier)
tja, dass glaube Ich dir nicht mehr.
machs gut, du wirst noch mal von mir hören, dann wirst du schon verstehen, was ich Meine
@ René
Aha, genauso wie bei Claudio gilt bei dir also die Devise: auf Religion/Kultur, Geschichte und Internationales Recht sei geschi**en, IHR wisst es doch besser.
Pfffh, außerdem hast du keines meiner Argumente ernsthaft in Betracht gezogen.
Wsa Ich mich ebenfall frage: wie kannst du von einer möglichen Demokratisierung sprechen? Du hast wirklich nicht den leisesten Schimmer von Geschichte und Politik.
Anmerkung: Ich für meinen Teil habe den Dialog mit David eingestellt, weil mir der Ton missfällt. Lange schau ich mir das auch nicht mehr an. Ein Minimum an Respekt vor der Meinung anderer sollte schon vorhanden sein, sonst lassen wir es gleich bleiben. CC
schalom, dann schreibe ich auch araber,statt palästinenser. das die alles ablehenen um den friedensvertrag,der keiner ist,zustande gekommen von obama,den ich nicht über den weg traue. ein fraend israels ist er nicht.das die araber nicht die wahrheit schreiben,weiss jeder.
einen frieden mit diesen leuten, die voller hass auf israel und sein volk sind,wird niemals zustande kommen.<<gut schabbat und yom kippur wünscht
allen freunden karl<<
Hallo Karl,
Auch wenn hier wie wild mit Begriffen wie Araber, Israelis, Juden und Palästinenser um sich geworfen wird, darf man meiner Meinung nach nicht in Verallgemeinerungen abfallen.
Nicht nur die Araber in Aza, Judea und Schomron, die seit jeher von den Diktatoren der arabischen Anrainerstaaten, religiösen Hasspredigern á la Moslembruderschaft bzw Hamas, oder ebenso grausamen Terrorgruppen wie Fatah etc. geknechtet und beeinflusst werden, auch die arabische Weltbevölkerung kann sich kaum auf die Freiheit stützen, die wir hier in Deutschland genießen.
Araber/Muslime dürfen deswegen nich allgemein als schlecht hingestellt werden, dass ist ihnen sicherlich klar, ich wollte dass nur stärker hervorheben 🙂
Und hier steht seit gestern (16.09.) die deutsche Übersetzung:
🙂
Fakestinians!