Vor Ärzten, meine Dieter Nuhr einmal, solle man sich fern halten. Es sei doch auffallend, dass fast immer, wenn jemand sterbe, ein Arzt in der Nähe sei.
Obwohl der Eid des Hippokrates sogar die aktive Sterbehilfe untersagt, bringen es im Nahen Osten ausgerechnet Mediziner gern zum Kopf großer Terrororganisationen – was, nebenbei, ein weiterer Beleg dafür ist, dass eben nicht die Mühseligen und Beladenen dieser Welt besonders anfällig für radikale Ideologien sind, sondern gebildete Geister. Dr. George Habash, der berüchtigte Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), war ursprünglich Kinderarzt. So wie Dr. Abd al-Aziz ar-Rantisi, kurzzeitig Hamas-Chef, bevor er wie sein Vorgänger Sheich Yassin einen Arbeitsunfall erlitt. Und nun ließ das Terrornetzwerk Al-Qaida verlauten, Dr. Aiman al-Sawahiri sei zum Nachfolger Osama bin Ladens aufgerückt. Al-Sawahiri war mal Unfallarzt, was die nach jedem Bombenanschlag auf einen Marktplatz unweigerlich heranbrausenden Rettungskräfte durchaus als perverse Ironie des Schicksals empfinden dürften.
Ärzte als Mörder. Nicht dass dies etwas gänzlich Neues wäre, aber auffällig ist die Häufung dieser Spezies in Führungspositionen von Terrorunternehmen schon. Und ebenso rätselhaft.
Wenn ich an Zahnärzte denke, verbinde ich diese schon immer mit „Terror“.
vielleicht ist die Realität des Herr über Leben und Tod sein, was sie etwas anfällig macht.
eine andere Gruppe die angeblich überproportional vertreten ist sind Ingenieure.
Sehr viele Hamasterroristen sind Ärzte.
Die Zeiten von Abu Ali al-Hussein Ibn Abdallah Ibn Sina liegen ca. 1000 Jahre zurück. Damals gab es unter den Moslems noch hervoragenden Ärzten. Und erstaunlicherweise gibt es noch immer nicht schlechte moslemischen Mediziner, die sitzen schon aber längst in Europa oder in den USA. Und sie wissen wohl warum. Warum kommen die arabischen Scheiks und die afrikanischen Tyrannen nach Hannover zu der INI Klinik von Prof. Dr. Madjid Samii und nicht die Deutschen zu der Neurologischen Staats-Klinik in Damaskus? Am Geld kann das nicht liegen. Aber wer würde mit Augenproblemen zu Bashar al Assad schon gern gehen?
Warum mein Augenarzt in Deutschland ein Iraner und kein Deutscher ist? Warum gehe ich lieber in Hannover zu einem Urologe aus Indonesien als zu einem Einheimischen. Die Logik die dahinten steckt ist einfach und überzeugen. Wenn ein ausländischer Arzt (meinetwegen ein Moslem) sich in Detuschland durchgebissen hat und es zu einer Praxis brachte, dann muss er wohl ein guter Fachmann sein. Anerkennung seines ausländischen Diploms, Aprobation, Kredite für Praxen – das schaffen die Nieten nicht. Und ein ausländischer Arzt, der in Deutschland geschafft hat, wird sich weiter bemühen gut zu bleiben weil die Konkurenz in Deutschland groß ist. Man muss schon als Ausländer gute Arbeite leisten um von Einheimischen anerkannt zu werden.
Die Nieten bleiben in Nahen Osten zu Hause. Und weil sie Nieten sind, fassen sie den Fuß nicht in Beruf, sondern machen den Terror. Und anstatt den Avicenna haben Dr. Joseph Mengele als Vorbild. So einfach ist das.
Lest bitte einmal den Text des Hippokratischen Eides (in Übersetzung reicht)! Da dort „polytheistische“ Götter angerufen werden KANN KEIN Moslem diesen Eid schwören, der übrigens schon seit Jahrzehnten durch das Genfer Gelöbnis ersetzt ist!
@ Andreas Moser
Wie man meinem Nick entnehmen kann, bin ich ein solcher „Terrorist“, und empfinde die Gleichsetzung/den Vergleich – auch wenn wahrscheinlich nicht ernst gemeint – als, vorsichtig gesagt, unüberlegt!
@dentix07.
Nun ich habe auch panischen Angst von Dentisten. Immerhin habe ich nur noch 27 Zähne. Die übrigen habe ich bei den Zahnärzten verloren (mit brachialen Gewalt ging es damals vor sich her- ich habe noch das Knacken der Knochen in Erinnerung… und viel Blut) .
Darf ich doch deswegen einen kausualen Zusammenhang zwischen dem Verlust der Zähne und den Zahnärzten stellen? Mein Dentist ist seit 20 Jahren ein Dr.Dr. K.
Ist das die Steigerung der Doktorwürde, wenn man ein Doppel Doktor ist?
Auf jeden Fall aus Angst vor den nächsten Verlusten gehe ich seit Jahren jede vier Monate zu Prophylaxe und zahle brav Bakschisch 110 Euro pro Visite. Terror hat gewirkt.
Bin erst jetzt wieder zum Besuch des Blogs gekommen, daher Bitte um Entschuldigung für die verzögerte Antwort! „nur noch 27 Zähne“? Hey, das vollständige bleibende Gebiß umfaßt maximal (im Normalfall) 32 Zähne, von denen 4 die sogenannten „Weisheitszähne“ sind, die aber heutzutage schon längst nicht mehr bei allen Menschen angelegt sind! Es ist also ziemlich wahrscheinlich, daß bei Dir die 4 Weisheitszähne (anzunehmen wegen Platzmangel oder weil sie außer der Reihe stehend waren) plus ein weiterer Zahn extrahiert wurden. Ich weiß zwar nicht wie alt Du bist, aber das erscheint mir aufgrund alltäglicher Erfahrung nicht viel! Und meistens ist es nicht der Knochen der beim Extrahieren knackt (bricht), sondern es sind die Fasern mit denen der Zahn in der Alveole aufgehängt/befestigt ist, die reißen. Und viel Blut wirst Du bei jeder Verletzung im Kopfbereich finden. (Ist halt (zumindest wenn Du nicht Politiker bist! 🙂 ) ein wichtiger und gut durchbluteter Körperteil. Im Gegensatz zu dem was der Patient empfindet ist eine Extraktion gar kein brachialer Akt („Zahn reißen“ ist schlicht falsch!) sondern hat verflixt viel mit der richtigen Technik und vorsichtigem Herauslösen zu tun!
Außerdem, Dentisten gibt es in D schon seit ca. 1950 nicht mehr! Das war ein Lehrberuf, so wie Tischler oder Friseur, ohne universitäres Studium. (Mein Vater hat so noch angefangen, dann allerdings ein Studium drangehängt!) Doppeldoc heißt nur zwei Studien und zwei Doktorarbeiten! 110€ alle 4 Monate? Du bist privat versichert!
Übrigens, wie ist mit den promovierten Sympathisanten von promovierten Terroristen?
Ist ein Aufruf einer Dr. Säuferin zum gemeinsamen Gebet mit Terroristen nicht eine indirekte Unterstützung des Terrorismus? Sollte man vielleicht auch ihre Dissertation mit dem Programm „Plagiator“ durchchecken? Schon interessant ob man was in dem hochspirituellen Werk „Armut und Reichtum als Anfrage an die Einheit der Kirche“ finden könnte. Obwohl…. kann „bla, bla“ urheberrechtlich geschützt werden?
Was für ein Käs‘, Mann!
Syriens Präsident Assad ist auch Arzt.
Ärzte sind beispielsweise im Iran auch für so hochmedizinische Praxen wie das „Handabhacken“ zuständig gewesen. Seit sie die Möglichkeit haben internationale Publikationen zu lesen weigern sich jedoch immer mehr, diesen Job zu vollziehen.
Einige der Ärzte vor allem im ländlichen Bereich sind sogar noch Analphabeten. Der Titel alleine sagt also nicht viel über die geistige Weitsicht aus.
Also man muss schon objektiv sein. Sogar widerwillig, aber immerhin dem Anstand ist man das schuldig. Bei der Todesurteilvollstreckung in den USA ist auch ein Arzt dabei wenigstens um den Tod des Deliquenten festzustellen und die Todesurkunde auszustellen.
Und tun wir nicht so als ob die Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland nicht an Folterpraktiken in den Polizeiwachen beteiligt gewesen waren. Wenn man einem Schwarzafrikaner eine Sonde durch die Nase in den Magen einführt um ihm ein Brechreizmittel zu verabreichen, damit der gegen seine Wille und ohne sein Einverständnis kleine Kugelchen auskotzt – dann ist das einer Folter nah. Und wenn er dabei stirbt und der diese Praxis durchführender Arzt vor dem Gericht freigesprochen wird, dann ist das staatlich sanktionierte Folter mit Todesfolge. So viel Objektivismus bei der Beurteilung der Kollegen von Dr. Joseph Mengele muss schon sein. So ist das in einem Land der Richter und Henker gewesen. Ob das noch heute so ist, kann ich nicht sagen. Aber vor ein Paar Jahren war das in Bremen, Hannover und Hamburg ein Usus gewesen. Also tun wir nicht so als wir so sehr zivlilsiert wären.
so einfach ists nun auch wieder nicht.
der schwarzafrikaner hatte soweit ich weiß kleine heroinkügelchen geschluckt. und da die teile auch gerne mal im magen platzen hätte er genausogut an einer überdosis sterben können. der skandal an der sache ist, dass beim 1.urteil rauskam, dass der arzt subjektiv nicht in der lage war vorherzusehen, dass jemand bei sowas hopps gehen könnte. das heißt nämlich, bei einer behandlung, die wie wir gesehen haben, sogar lebensgefährlich ist, haben die einen absoluten anfänger dran gelassen. dann wäre es ehrlicher gewesen den kerl ins krankenhaus zu bringen und den krams rauszuoperieren.
So viel ich weiß ging es bei der damals üblichen Praxis um die Sicherung der Beweismittel und nicht um die Lebensrettung dieses Menschen mit krausen Haar und dunkelbrauner Haut. Und für die Beweissicherung missbrauchte man den Arzt. Man schneidet niemanden auf um ein Paar Kügelchen rauszunehmen. Man pumpt normalerweise der Magen aus.
Aber wenn der dunkelhäutige Mann das nicht wollte, dann dürfte man ihn nicht dazu zwingen. Hatte ich gedacht. (Ansonsten habe ich ziemlich viel gegen Dealer aus Gambia und finde ich sie am besten im Gambia aufgehoben)
Jetzt – ich habe mich schlau gemacht – weil man aus dem Debakel gelernt hat, gibt man dem Festgenommenen die Abfuhrmittel, sperrt man ihn in eine Zelle mit einem speziellen Abort und wartet man, und wartet, und…. Und jetzt das wichtigste – wenn der Gefangene sein Geschäft selber mit bloßen Händen durchsuchen muss – dann ist ja Folter. Wenn das der Oberpolizeiwachmeister tut, ist das sein Dienst. So ein shit.