Wenn der Weise auf den Mond zeigt, so heißt es, schaut der Dumme auf den Finger. In diesem Sinne wäre für den gemeinen Israelkritiker eine ehrliche und gründliche Auseinandersetzung mit den Ursachen des Nahostkonflikts einerseits der Parteinahme für die Palästinenser abträglich, andererseits aber schon als glatte Überforderung nicht zumutbar. Er möchte es gern simpel. „Die Juden haben den Palästinensern das Land weggenommen“ – davon ist er überzeugt. Denn, nicht wahr: Palästina ist ja immer kleiner geworden im Lauf der Jahrzehnte. Das wurde das Deutsche Reich zwischen 1941 und 1945 zwar auch, doch käme kein vernünftiger Mensch auf die Idee, in einer Grafik das stetige Zusammenschmelzen der Reichsgrenzen als historische Ungerechtigkeit anzuprangern und den aggressiven Alliierten anzulasten.
Vernunft ist nun aber keine Tugend, die man dem Antizionisten nachsagen könnte. Er appelliert überwiegend an das Bauchgefühl, belegbare Tatsachen würden da als störend empfunden. Also bastelt er eine obskure Grafik, die den „Landraub“ belegen soll, welcher dem palästinensischen Volk, das sich erst seit den 60er-Jahren als solches begreift, angeblich seit Mitte der 40er-Jahre widerfährt. Vier Karten, die dem ahnungslosen, aber gewöhnlich bemerkenswert meinungsstarken Betrachter zur Bestätigung des Vorwurfs reichen sollen, ohne Petitessen wie das Zustandekommen von Teilungsplänen, die demographischen Verhältnisse, Kriegsursachen, Friedensangebote, angekündigte und vollzogene Rückzüge, das Verhalten der Nachbarstaaten und nicht zuletzt das selbst verschuldete grandiose Scheitern der palästinensischen Autonomie berücksichtigen zu müssen.
Genau dies soll aber im Folgenden geschehen, um die Grafik als das zu entlarven, was sie ist: ein Piktogramm für historische Analphabeten. Arendt & Co. mögen es als Nachhilfeunterricht begreifen, der verständlich, gewissermaßen zum Mitschreiben geeignet, und noch dazu – Service von SoE – völlig kostenlos ist.
Denn: Für die einen ist es „Landraub“, für die anderen die längste Propagandalüge der Welt.
Zunächst einmal halten wir fest: Einen Staat Palästina hat es nie gegeben. Das Gebiet, um das es geht, war 400 Jahre lang eine vernachlässigte Provinz am Rande des Osmanischen Reiches, dann, ab 1917, von britischen Truppen besetzt und in der Folge britisches Mandatsgebiet im Auftrag des Völkerbundes. Autonomie, geschweige denn staatliche Unabhängigkeit, genossen weder Araber noch Juden.
Die erste Grafik setzt im Jahr 1946 ein – zu diesem Zeitpunkt sind bereits seit einem Vierteljahrhundert vier Fünftel des britischen Mandatsgebiets Palästina abgetrennt, weil den Arabern überlassen worden: Transjordanien (heute das Königreich Jordanien), dessen Bevölkerung heute zu mehr als zwei Dritteln aus Palästinensern besteht.
Wir sehen dennoch großzügig darüber hinweg und befassen uns mit dem Land westlich des Jordans, wo „palästinensisches Land“ mangels „Palästinenser“ genannter Bewohner eigentlich keines sein kann. Was den Privatbesitz betrifft, so ist beinahe die Hälfte des Landes besitzerlos – vor allem die Negev-Wüste, die mehr als ein Drittel der Gesamtfläche ausmacht.
Der Teilungsplan, der im November 1947 den Vereinten Nationen zur Abstimmung vorgelegt wird, orientiert sich an den demographischen Gegebenheiten: Den Juden soll der schmale Küstenstreifen zugesprochen werden, in dem sie die Bevölkerungsmehrheit stellen, dazu der Osten Galiläas sowie der eben erwähnte unfruchtbare Negev, den Arabern der größere Rest des Landes, vor allem das biblische Kernland: Judäa & Samaria (Grafik 2).
Den „Palästinensern“ kann nichts genommen werden, weil es die Briten sind, welche die Herrschaft über das Mandatsgebiet ausüben. Ein arabischer Staat wäre ja erst noch zu gründen, so sieht es der Teilungsplan vor. Dieser Plan, Resolution 181, wird jedoch von der arabischen Führung des Landes, ja von sämtlichen arabischen Staaten abgelehnt. Statt dessen erklären die Araber dem eben ausgerufenen jüdischen Staat Israel den Krieg.
Diesen Krieg verlieren sie 1948/49 trotz zahlenmäßiger Überlegenheit mit Pauken und Trompeten. Die Folge: Israel kontrolliert ein zusammenhängendes Territorium, während das Westjordanland von Jordanien besetzt (und annektiert) wird und der Gazastreifen von Ägypten (Grafik 3). Die Schöpfer der Grafik mokieren sich also über das Schrumpfen der den Arabern zugesprochenen Landmasse infolge der Ablehnung des Plans durch diese selbst und des von ihnen vom Zaun gebrochenen völkerrechtswidrigen Angriffskrieges. Es sind logische Verrenkungen wie diese, die eigentlich jeden Anwalt der palästinensischen Sache früher oder später in den Wahnsinn treiben müssten. Ein Mandant, der notorisch lügt, Tatsachen unterschlägt und immer wieder rückfällig wird, sich aber stets zum Opfer der Verhältnisse stilisiert, ist gewöhnlich der Albtraum jedes Verteidigers.
Auch zwischen 1949 und 1967 wird kein palästinensischer Staat gegründet, weder in der Westbank (Jordanien) noch im Gazastreifen (Ägypten).
Grafik Nr. 4 setzt erst im Jahr 2000 ein und überspringt damit nonchalant zwei nicht ganz unwichtige Phasen: zum einen den – von Nasser und König Hussein verschuldeten – Sechstagekrieg, der zur Eroberung von Westbank und Gazastreifen durch israelische Truppen führt, und die kategorische Weigerung der Araber, Frieden mit Israel zu schließen (siehe auch: die „Drei Neins von Khartum“), obwohl Israel bereits kurz nach dem Krieg die Gebiete – mit Ausnahme Jerusalems – zur Disposition stellt.
Zum anderen den Oslo-Prozess, der nach dem Prinzip „Land für Frieden“ (die Araber wollen Land, die Israelis Frieden) schließlich die Schaffung eines unabhängigen Palästinenserstaates in der Westbank und Gaza vorsieht. Als Versuchsballon dient das Gaza-Jericho-Abkommen: Israel entlässt von den Palästinensern bewohnte Gebiete in die Autonomie, ein weiteres Interimsabkommen (Oslo II) stellt alle Ballungszentren, Städte und Dörfer unter direkte palästinensische Verwaltung. Das bedeutet, dass der Besatzungsalltag für 97 Prozent aller Palästinenser vorbei ist. Statt israelischer Soldaten patrouillieren nun die Terrorgruppen Yassir Arafats (später auch die Hamas, der Islamische Jihad und die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden) durch die Straßen. Weil die PLO-Kamarilla jedoch nicht gedenkt, sich an das Prinzip „Land für Frieden“ zu halten, sondern den Terror schon bald in israelische Städte trägt, bleiben die Palästinenser auf den als Zwischenlösung gedachten Autonomie-Enklaven sitzen, die sie nun als „Flickenteppich“ und „Bantustans“ beklagen. Dabei könnten sie, mit etwas gutem Willen, längst auf 100 Prozent des Gazastreifens und 93 Prozent plus x der Westbank ihren Staat errichtet haben.
Man sieht: Vom vollmundigen „Landraub“-Vorwurf bleibt bei näherem Hinsehen nichts übrig. Im Gegenteil üben erst durch die Oslo-Abkommen mit Israel die Palästinenser erstmals die Herrschaft über Teile des Landes aus – und das mehr schlecht als recht, um es milde zu formulieren. Zusammenfassend könnte man sagen, dass es sich mit dem „Landraub“ an den Palästinensern ganz so verhält wie mit der Dissertation, derer „Dr.“ Reuven Moskovitz verlustig ging: Wo nix war, da is’ nix.
Sehr wichtiger Beitrag, Claudio
Es ist zwar schon der eine oder andere Beitrag dazu geschrieben worden, aber deine Schilderung fasst in geraffter Form sehr gut zusammen, wie sich die Situation darstellt.
Vielen Dank
Bernd
Was mich brennend interessiert ist, ob es überhaupt Literatur gibt zum Thema „palästinensischer Nationalismus“ und dessen historische Entwicklung. Wie es bei Ihrem gelungenen Artikel herausklingt, haben Sie bestimmt schon Literatur dazu gelesen.
danke
Schöne, klare Zusammenfassung!
Mich erstaunt immer wieder, wie sehr manche Leute hartnäckig einigen Lügen aufsitzen.
Dass gewisse Leute – wir wissen, wer gemeint ist – diese Lügen aus purem Eigeninteresse immer wieder in die Welt setzen, ist klar – auch wenn diese Lügen durch Wiederholung nicht wahrer werden.
Aber dass andere, die mit diesem Konflikt direkt überhaupt nichts zu tun haben, diese Lügen immer und immer wieder glauben, weil es ihr Weltbild ihnen nicht anders erlaubt, das erinnert mich an Mose und den Pharao.
„Da blieb das Herz des Pharao verstockt, und er hörte nicht auf sie“.
[…] Nachhilfe für Kartenspieler « Spirit of Entebbe Für die einen ist es „Landraub“, für die anderen die längste Propagandalüge der Welt. […]
[…] da eine sehr beliebte Grafik, mit der der „Landraub“ an den Palästinensern belegt werden soll. Claudio Casula nimmt die Verlogenheit dieser Propagandalüge […]
Gut recherchiert! Trotzdem lösst Polemik allein das Problem nicht: ob nun ein arabischer Staat bestanden hat oder nicht, ist nicht ausschlaggebend.
Ganz ehrlich: die Juden sind aus Israel entführt worden, meiner Meinung rückblickend ein Verbrechen am Volk und unentschuldbar – aber der Zeit und ihren Umständen geschuldet! Dafür konnte aber kein Araber was.
Die Juden haben vergessen, dass die Araber und nicht die Engländer die politische Realität im Lande verkörpern und verkörperten, die Araber, dass die jüdischen Siedler und nicht die Engländer bleiben und bleiben wollten.
Dieses Aneinandervorbeidenken und -sehen ist einer von vielen Grundkonflikten, die erstaunlicherweise bis heute nicht einmal realisiert worden sind.
Das muss wohl an der Art der Kommunikation liegen – wobei die Araber merkwürdigerweise ausgerchnet Gewalt nicht als Argument verstehen – die Israelis ebenso.
Wie nun?
Ist das die Art und Weise, wie Politik unter Verwandten gemacht wird?
Ich dachte, selbst wenn Geschichte nur interpretierbar ist und darin also die Lernmöglichkeit besteht; von dieser archaischen Vorgehensweise in Sachen Kommunikation und Politik wären wir – wenigstens die Vernünftigen – abgekommen?
„Das Gebiet, um das es geht, war 400 Jahre lang eine vernachlässigte Provinz am Rande des Osmanischen Reiches“ – nicht mal das. Zunaechst war es ein Teil der Provinz Syrien, spaeter war es zwischen den Verwaltungseinheiten Jerusalem und Beirut aufgeteilt. Die auf der Karte dargestellten Aussengrenzen sind (auch vor der Abtrennung Transjordaniens) ein rein westliches (britisch/farnzoesisches) Produkt – also ein Ergebnis des westlichen Imperialismus 😉
Anyway, ist eigentlich bekannt, wer Urheber dieser Propagandakarte ist?
@mickabo – du „vergißt“, daß nach seinem Zusammenbruch das „Osmanische Reich“ unter den betroffenen Stämmen und Völkerschaften aufgeteilt wurde … oder fällt dir ein logischer Grund ein, warum neben den Türken und den Arabern nicht auch Christen oder Juden (oder Kurden!) Anspruch auf ein Stück vom aufzuteilenden Land haben sollten, gemäß ihrem Anteil an der Bevölkerung des damaligen Osmanenreiches!?
Und wie gesagt, wußtest du, daß von dem „zwischen Juden und Arabern“ gemäß Völkerbund aufzuteilenden Gebiet, vier Fünftel bereits 1922 von den Briten abgetrennt und den Arabern überlassen wurde?
Danke für die schöne Zusammenstellung. Soetwas kann man bei den wöchentlichen „Diskussionen“ immer wieder brauchen.
Was mich einmal wirklich interessieren würde: Wer hat eretz Ysrael (um mal vom Land, anstatt des Staates zu sprechen) in den letzten ~1’500 Jahren denn nun tatsächlich _bewohnt_? Hätte ich z.B. im 13. Jhdt. eine Volkszählung gemacht, welche ethnischen Gruppen hätte ich gefunden? Und zu welchen Anteilen?
Insbesondere Interessant natürlich für die letzten Jahrzehnte des 19. und die ersten des 20. Jahrhunderts … Wer war da wirklich? Und wieviel % des urbaren Lands war bewohnt und bearbeitet?
Ergo: Haben die jüdischen Siedler nun Land besiedelt, auf dem vorher keiner war, oder waren da doch Araber (?), jetzt mal als einzelne Familienclans zu verstehen, die das besagte Land besiedelt haben, bevor dort über Nacht Kibbuzim aus dem Boden sprossen? Das ist eine Frage, die mir regelmäßig gestellt wird, und auf die ich bislang keine Antwort finden konnte insbesondere keine mit Fakten untermauerbare. Also wenn Du Informationen hast wäre ich dafür seeeehr dankbar.
shabbat shalom
Tjana
an Peter Maurer:
Diese bzw. ähnliche Karten habe ich kürzlich von dem Verfasser bei einem Vortrag des „Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten der Vereinten Nationen“ gesehen, der uns anläßlich einer Israel-Reise der DIG in Jerusalem vorgetragen wurde.
Die Politikwissenschaftlerin Frau Dr. Spiess, die vor etwa 4 Wochen einen Vortrag in der DIG Frankfurt hielt, griff auch auf diese Karten der Uno zurück. Sie war vom Dezember 2006 bis Mai 2007 im Auftrag des Weltkirchenrates als Beobachterin der Menschenrechtslage in Hebron und Jerusalem. Viele Jahre war sie für nationale und internationale Organisationen im Bereich der Entwicklungspolitik tätig. Vielleicht sollte man ja einmal diesem Verfasser diese Informationen zukommen lassen!
shalom
Michael
Zusatz:
Außerdem wurden weite Teile des heutigen Israels durch die jüdischen Siedler überhaupt erst bewohnbar und für Landwirtschaft nutzbar gemacht.
So wurden z.B. die Sümpfe im Hula-Tal trocken gelegt und die Wüsten im Süden bewässert. Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass von den ersten Einwandererwellen des späten 19. Jhd und frühen 20. Jhd. ein Großteil der Menschen durch Malaria, Hitze usw. starb.
Komisch, da ist nur mein Zusatz durchgekommen.
Eigentlich wollte ich folgenden Link posten:
http://www.jewishvirtuallibrary.org/jsource/German/Israels%20Wurzeln.html
Dort findet man einige Informationen über die Besiedlung des heutigen Israel bzw die jüdische Präsenz dort.
[…] Weltbild kann man mit Aufklärung und mit Fakten nicht kommen. Allen anderen sei ein Artikel auf dem Blog “Spirit of Entebbe” empfohlen, in dem die Fakten der “israelischen Landnahme” angeführt werden. Bei aller […]
Peter Maurer fragt nach dem Urheber dieser Propagandakarte.
Dieselbe Kartenserie ist 2006 im Portal der rechtslastigen Schweizer Liberal-Demokratische Volkspartei erschienen:
„Schauen sie sich dieses Bild genau an. Es war und ist ein friedliches Volk in Palestina, sie hatten mit niemanden Streit und lebten bis 1946 mit den Semiten in friedlicher Gemeinschaft…“.
Quelle war die webside http://www.profi-reporte.de(Andreas Friedrich), dortiger link führt zu http://www.wahrheit-jetzt.de*, dieser wiederum auf „Die Neue Solidarität Nr. 7/2006″**. Autorin: Helga Zepp-LaRouche, die nimmermüde BÜSO also, inzwischen – wie auch alle zitieren Stellen/Personen – in der sog. Querfront (vgl. Lizas) verortbar.
Die plakative Darstellung deutet aber auf eine US-Urquelle – vielleicht auf die Gazetten von Mr. LaRouche – hin.
* illustre Medien-Persönlichkeiten wie z.B. der Nah-Ost-Experte Christoph Hörstel tummeln sich in diesen websides als Autoren und klären über den friedliebenden Iran und den kurz bevorstehenden Angriff der kriegslüsteren USA auf eben diesen auf.
** das übliche Verwirr-„Spiel“ im wuchernden rechten Netzwerk
[…] den Palästinensern das Land systematisch gestohlen habe (warum’s nicht stimmt kann bei Spirit of Entebbe nachgelesen werden). Sofern deutsche Medien von dem Vorfall überhaupt berichten sollten, könnten […]
Hallo Tjana, die Mehrheit der im Heiligen Land lebenden Menschen bestand während der Herrschaft der Osmanen aus arabischen Bauern. Diese Tatsache muss akzeptiert werden. Aus den Mehrheiten jedoch Besitz- oder Eigentumsrechte abzuleiten ist etwas anderes.
Ich würde die Frage also nicht auf Bevölkerungsmehrheiten beziehen, sondern nach den Eigentumsrechten, die von jeglichen Mehrheiten unabhängig sein können.
nun so gut der Artikel auch gelobt wird, so gut blendet er provokativ andere Ereignisse aus die einen grossen teil der Schuld auf Israel legen, kein wort zu den illegalen Siedlungen, durch einen Krieg wird eine Landnahme nicht legal egal wer anfing! sind zwar nur zwei bei bedarf gibts mehr.
gruß
jemand der mit beiden Augen sieht
Was WIRKLICH geschah:
http://terrorismawareness.org/what-really-happened/
Herzlichen Dank an den Autor für diese zutreffende Analyse. Ich bin leider mit den lautstarken Linken immer wieder konfrontiert und deren Judenhass.
Was mich immer noch beschäftigt, sind die Golan-Höhen Teil des zukünftigen bzw. des Palästinenser-Staates von 1948? Mir fallen da spontan einige syrische Politiker ein, die da anderer Meinung sind. Ich hab mehr das Gefühl, dass alles was Israel ist Palästina sein soll. Palästina als Antithese zu Israel.
@ Maks
Die Golanhöhen werden natürlich von Syrien beansprucht, sooo maßlos sind die Palästinenser denn doch nicht (allerdings, wenn sie mal ihren Staat haben…). Es ist auch in Ordnung, dass die Syrer ihn wollen. Sie dürfen das fordern. Sie kriegen ihn aber nicht.
Darauf ein feines Gläschen Yarden!
[…] Der Artikel auf sokrates.lu endet mit einer eigentlich längst widerlegten Karte. Sie sieht so schön griffig aus, und doch ist so ziemlich alles daran falsch. Spirit of Entebbe machte sich die Mühe die Karte auseinanderzunehmen. […]
[…] […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] erst seit den 60er-Jahren als solches begreift, angeblich seit Mitte der 40er-Jahre widerfährt. Weiterlesen bei Spirit of Entebbe Teilen:FacebookStumbleUponE-MailTwitterDruckenGefällt mir:LikeSei der Erste, dem dieser post […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]
[…] Wie interpretiert man Kartenmaterial zu Israel? […]