Man muss schon sehr genau hinhören (10)
September 20, 2010 von Claudio Casula
Veröffentlicht in Man muss schon sehr genau hinhören | 9 Kommentare
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Versteh ich jetzt nicht. Obiges Foto: Die sowjetischen Klassengenossen richten reichen ihren amerikanischen Brüdern die Hand, wenn diese bereit sind, das Joch des faulenden, sterbenden und parasitären Kapitalismus abzuschütteln.
Unteres Bild ein eindeutiger Tor Gau für irgendeine Mannschaft, deren Symbol ein Rhombus mit einem großen B darin ist. Wo ist da der Zusammenhang?
Foto oben: Am 25. April 1945 treffen sich amerikanische und sowjetische Soldaten bei Torgau an der Elbe, von der Ostfront bis zur Westfront können die Deutschen jetzt mit der Straßenbahn fahren.
Foto unten: Das ist nicht „irgendeine Mannschaft“, die da unter die Räder gekommen ist, sondern der fünfmalige deutsche Meister, dreimalige DFB-Pokalsieger und zweifache UEFA-Pokalsieger. Die Macht vom Niederrhein. Ähem.
Der Zusammenhang dürfte aus der Überschrift ersichtlich werden.
Ich habs nicht so mit Völkerball.
Tja, Borussia hat total versagt. Es war die höchste Auswärtsniederlage in der Bundesliga-Geschichte des Klubs. So was kann vorkommen. Der Schwarze Tag nennt man so ein Erreignis.
Mir ist das recht. Ich bin eh für die Chaotenclique von 96. Sie wurden auch schon mehrmals an die Wand geklatscht. Aber sie überleben irgendwie. „Wunder gibt es immer wieder“ ist zum heimlichen Hymne der Hannoveraner geworden 🙂
Karl Eduard, ich verstehe Dich. Aber wieso Völkerball? Geht es hier nicht um Halma?
Armer CC,
als Anhänger des Hamburger Sportvereins kenne ich seine
Qualen, die ihm nun widerfahren, obgleich „meine“
Elf schon lange nicht mehr so verprügelt wurde…
Aber den Verein kann man sich nicht aussuchen!
In guten wie in schlechten Zeiten…
Kopf hoch!!!
Grüße,
lorenzo
Sind denn jetzt die gemischten Doppel alle?
Nein, sie werden nur dosiert eingesetzt – oder soll ich alles, was mir einfällt, auf einen Schlag raushauen?
Ich finds amüsant
Gruß
C