Israel hat den Schlüssel für das größte Freiluftgefängnis der Welt – nämlich Gaza – ins Meer geworfen. Der schleichende Genozid an 1,5 Millionen eingeschlossenen Palästinensern schreitet unaufhörlich voran.
so Evelyn Hecht-Galinski in einer grotesken Rede, die sie unter dem Konterfei des wegen fünffachen Mordes einsitzenden Marwan Barghouti auf dem 8. Europäischen Palästinenserkongress in Berlin hielt.
Aus der Einladung ins Weiße Haus, um die sie kürzlich barmte, ist zwar noch nichts geworden, sodass der in Dortmund weltberühmte Künstler „Erhard Arendt“ den feuchten Traum der Schwester im schlichten Geiste per Fotomontage in Szene setzen musste – ein Zeugnis unfreiwilliger Komik, wie man es lange nicht mehr gesehen hat. Aber in den abgedrehten Kreisen, in denen die beiden sich zu bewegen pflegen, findet man immer wieder neue Mittel und Wege, die Aufmerksamkeit der Medien zu erregen – und die ist garantiert, auch wenn man Stuss wie den oben zitierten verbreitet.
Denn Stuss ist und bleibt es, vom schleichenden Hungertod eines Volkes zu schwadronieren, so lange sich nicht nur UN-Mitarbeiter und NGOs, die im „Konzentrationslager Gaza“ tätig sind, im dortselbst angesiedelten Roots Club (Eigenwerbung: „Our passion is food“) verköstigen lassen können. Vielleicht werden ja auch die Passagiere auf der Rachel Corrie und den anderen Narrenschiffen, sollten sie denn wohlbehalten in Gaza eintreffen, zum Dank für die Propagandashow in den Roots Club eingeladen. Der Mensch lebt ja nicht vom Brot allein, manchmal darf es auch ein Bœuf Stroganoff sein, auf den Punkt zubereitet. Und sollte es einen Grund zur Beanstandung geben, dann wird der Ober sagen: „Tut mir leid, mein Herr, aber daran sind nur die Zionisten schuld.“
Der Witz ist: Diese Gäste nehmen ihm das ab.
Update: Wie der Homepage des Roots Club zu entnehmen ist, war auch Assud, das seit Anfang 2009 totgeglaubte judenfressende Killerkaninchen, schon dort – ob als Entertainer oder als Gast, bleibt offen.
Die Tochter wie verlinkt an Obambi:
„Sollte Ihre Einladung erfolgen, garantieren Sie uns bitte freie Ein- und Ausreise.“
Freie Ausreise? Wie kommt die Tochter darauf, dass die Amis Interesse daran haben könnten, die Tochter und ihr Kaffeekränzchen bei sich zu behalten? Planen sie das Tafelsilber des Weißen Hauses für den Palästina-Fonds einzusacken?
Tolles Photo, die gesammelten Gestalten auf einen Blick. Hatte der Weihnachtsmann nicht demletzt eine Steinschleuder in der Hand und hat damit Steine Richtung Grenze geschossen? Flexibler Mann, den Coca Cola da erfand.
der langbärtige fettsack im roten mantel wurde übrigens nicht von coke erfunden. das ist nur eine urban legend.
ich besitze deutsche postkarten aus dem 19. jahrhundert, auf denen der typ drauf ist, allerdings nicht unbedingt im roten mantel sondern z.b. auch im grünen..
Denn Stuss ist und bleibt es, vom schleichenden Hungertod eines Volkes zu schwadronieren, so lange sich nicht nur UN-Mitarbeiter und NGOs, die im „Konzentrationslager Gaza“ tätig sind, im dortselbst angesiedelten Roots Club (Eigenwerbung: „Our passion is food“) verköstigen lassen können.
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Man muss sich einmal vorstellen – und viel Fantasie gehört bei der Geisteshaltung der von Claudio angesprochenen Gruppen dazu wahrhaftig nicht -, dieselben NGO’s hätten sich im Warschauer Ghetto eingenistet….
Es läuft immer weder auf dasselbe raus: Der Hitler von damals wird auf Deibel komm raus bekämpft und die islamistischen Hitlers und deren erbärmlich-schmierige linke Apologeten von heute werden hofiert.
Bœuf, nicht Bœf.
Soviel Hochkultur muss auch bei Kritik an Trivialpolitik sein.
Stimmt natürlich – Danke für den Hinweis.
Das hat man davon, wenn man Latein nimmt…
kannst auch beefsteak schreiben ^^
Nun, zwischen Beefsteak und Bœuf Stroganoff liegen wohl Welten – so wie bei Fischstäbchen und Steinbutt oder auch Elendsquartieren und den Hotels der NGO-Vertreter im Gaza 😀
[…] dazu: – Spirit of Entebbe: Boeuf Stroganoff gegen den Hunger in Gaza – Ulrich Sahm: Israels Propagandaministerium macht […]
Ein paar Bilder sehen?
Elder of Ziyon hatte das schon vor ein paar Tagen gebracht, bei mir gibt’s die Eindeutschung:
schalom .diese evelyn hecht-galinski,faselt von
einem <kz gaza <.wenn sie ein kz der nazis
gesehen und mitgemacht hätte,würde sie so
einen unsinn nicht schreiben.in gaza können sich die menschen frei bewegen und haben auch zu
essen. das alles war in den nazis-KZ nicht mög
lich. da wurden die menschen von der SS ermordet. als zeitzeuge kann ich das beurteilen.
schalom karl
Wer steht hinter der Flottille nach Gaza?
Von Arnon Ben-Dror
Während die Organisatoren der Flottille sich selbst als Menschenrechtsverfechter darstellen, deren einziges Ziel die Unterstützung der Menschen in Gaza ist, offenbart ein neuer Bericht die Kooperation der Gruppen mit radikalen Menschenrechtsverletzern.
Wie das Intelligence and Terrorism Information Center berichtet, haben hochrangige islamische Extremisten in Istanbul der Einweihungszeremonie eines der an der Flottille teilnehmenden Boote beigewohnt. Unter den Teilnehmern waren Mahmad Tzoalha und Sahar Albirawi, beides Top-Terroristen der Hamas, die heute von Großbritannien aus operieren, und Hamam Said, ein Führer der Muslimbruderschaft in Jordanien.
Bolant Yilderim, der Vorsitzende von IHH, einer in der Türkei ansässigen pro-palästinensischen Organisation, die die Flottille anführt, hielt unter Applaus türkischer Politiker und radikal-islamistischer Extremisten eine radikale Rede während der Zeremonie. „Israel verhält sich, wie Hitler sich gegenüber den Juden verhalten hat. Hitler baute Konzentrationslager in Deutschland, und heute baut das zionistische Gebilde Konzentrationslager in Palästina“, so der Vorsitzende Yilderim.
An der Kundgebung nahm auch Sheikh Raed Salah teil, der Führer der Abteilung Nord der Islamischen Bewegung in Israel, der die Haltung des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan pries und die Führer der gesamten arabischen Welt dazu aufrief, seinem Beispiel zu folgen.
Salah hatte zuvor vor einem israelischen Gericht zugegeben, mit ausländischen Agenten konferiert und unerlaubte Organisationen unterstützt zu haben, nachdem bekannt geworden war, dass er in Kontakt mit der Hamas stand. Er hat oftmals antisemitische Hasspredigten verbreitet, die auf den ältesten Ritualmordanklagen basieren: „Wir sind nicht diejenigen, die ein m
Mahl von Brot und Käse in Kinderblut essen“, sagte er in einer seiner Reden, und bei einem anderen Anlass verkündete er, die Juden seien „Schlachter von schwangeren Frauen und Babys“; „Diebe seid ihr, die Bakterien aller Zeiten… Der Schöpfer machte euch zu Affen und Verlierern… Der Sieg ist mit den Muslimen, vom Nil bis an den Euphrat.“
„Wenn das Ziel der Flottille ein humanitäres wäre, würden sie Israel die Hilfsgüter transferieren lassen und nicht versuchen, auf illegale Weise in den Gaza-Streifen einzudringen“, erklärt Oberst d. Res. Reuven Ehrlich, ein früheres Mitglied des Militärgeheimdienstes, der gegenwärtig dem Intelligence and Terrorism Information Center vorsteht. „Ihr einziges Ziel ist es, eine Provokation hervorzurufen, um Israel und die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) zu blamieren und der Hamas und ihrer Regierung im Gaza-Streifen zu helfen.“
(Israelische Verteidigungsstreitkräfte, 27.05.10)
Stellungnahme des Außenministeriums zur Flottille
Der Sprecher des israelischen Außenministeriums, Yigal Palmor, hat eine Erklärung zur Gaza-Flottille abgegeben:
„Schiffe, die ihren Weg nach Gaza erzwingen wollen, helfen den Menschen dort in keiner Weise. Die bestehenden Übergänge an Land sind mehr als ausreichend, ihren Bedarf zu decken. Internationale Hilfsorganisationen und private Anbieter in Gaza stellen sicher, dass notwendige Lebensmittel, Medikamente und Kleidung über Israel in den Gaza-Streifen gelangen.
In einer normalen Woche werden 15.000 Tonnen Versorgungsgüter in den Gazastreifen übersandt. LKW-Ladungen Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukte, Früchte, Gemüse, Milchpulver, Babynahrung, Weizen und andere Ware kommen täglich in Gaza an. Baumaterialien werden ebenenfalls nach Gaza überstellt, sofern dies von internationalen Organisationen überwacht wird, damit sie nicht von der Hamas zur Verstärkung von Munitionslagern verwendet werden.
Seit dem Waffenstillstand im Januar 2009 sind weit mehr als eine Million Tonnen Versorgungsgüter aus Israel in den Gaza-Streifen überstellt worden – das ist fast eine Tonne für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind im Gazastreifen.
Die Übergänge zu Land sind der effektivste Weg, um Güter in den Gaza-Streifen zu bringen. Die Organisatoren der Gaza-Flottille wissen dies sehr genau. Die Organisatoren wissen auch, dass ihre Schiffe seit Dezember 2008 keine Erlaubnis haben, anzulegen.
Israel hat den Organisatoren angeboten, die Landwege zu nutzen, wie es alle anerkannten internationalen Organisationen tun.
Allerdings sind sie weniger daran interessiert, Hilfe nach Gaza zu bringen, als ihre radikalen Ansichten zu verbreiten, was den Provokationen der Hamas in die Hände spielt. Während sie sich mit dem Anschein humanitärer Hilfe schmücken, betreiben sie politische Propaganda und keine Hilfe für die Palästinenser.
Wenn den Organisatoren tatsächlich an humanitärer Hilfe gelegen wäre, und nicht an bloßen Publicity-Aktionen, dann würden sie die angebrachten Wege nutzen, um die Ankunft ihrer Hilfe sicherzustellen.
(Außenministerium des Staates Israel. 24.05.10)
Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern als die Araber verbreitet haben, das Israel Gaza belagert und es mit „the siege of gaza“ betitelt. Es ging darum der Welt glauben zu machen das Israel den „Gazanern“ Essen, Elektrizität und Kraftstoff komplett verweigert.
Diese Story wurde untermalt mit Bildern von:
Tagungen bei Kerzenschein, Demonstranten mit Kerzen und auch ein Bild von einer Frühgeburt im Brutkasten ohne Elektrizität.
Alles war so dargestellt, das die „Gutmenschen“ wieder einmal sehen wie böse Israel ist und wie gequält die „Gazaner“ sind.
Das hat auch anfangs funktioniert, bis dann jemand bemerkte, das die Bilder von der Tagung bei Kerzenschein zeigten, das draußen die Sonne schien und nur die Vorhänge zugezogen waren. Auf dem Bild welches die Demonstranten mit Kerzen zeigte, konnte man im Hintergrund deutliche die Leutreklame der Geschäfte erkennen und auf dem „Baby im Brutkasten Bild Ohne Strom“ konnte man den eingeschalteten Herzmonitor sehen, was alles recht erstaulich ist, wird doch behauptet Israel hätte Gaza den Strom (und alles andere auch) „abgedreht“!
Lange Rede kurzer Sinn, wenn solche dilletantischen Aktionen schon nicht bzw. gerade so durchschaut werden und es trotz des „Auffliegens“ dieser kapitalen Lügen dennoch zu keinem Misstrauen in der breiten Bevölkerung gegenüber der PA und deren Helfer kommt, dann haben Leute wie Evelyn Hecht-Galinski immer noch massenweise offene unkritische Ohren für ihre Anti-Israelische Hetzereien zur Verfügung.
Solange das so ist und Anti-Israel Hetzer trotz ständigen Auffliegens Ihrer Lügen inkl. deren oft peinlichen Aktionen nicht mit Diskreditation und strafrechtlichen Konzequenzen wegen Volksverhetzung abgestraft werden wird sich an der ganzen Sache eh nichts ändern.
Deshalb ist es wichtig die Leute zu informieren und auch zu sensibilisieren, denn einmal aufgewacht, wird sich die breite Massen dann nicht mehr so leicht manipulieren lassen.
Passend zum Thema:
In einer Studie* der Islamischen Universität zum Zusammenhang zw. Schwangerschaftsdiabetes und Fettleibigkeit in Gaza kommen die Autoren zu folgendem Schluss:
„The results showed that obese pregnant women are at
high risk for development of gestational diabetes. This study highlighted the importance of teaching the pregnant women about controlling their weight
before pregnancy to avoid the complications for both pregnant woman and baby.“
Aha. Im angeblich ausgehungerten Gaza-Streifen wird Frauen geraten, doch bitteschön vor der Schwangerschaft nicht zu fett zu werden, da korpulente Damen leichter Diabetes während der Schwangerschaft entwickeln.
Wie wird frau eigentlich fett in einem „ausgehungerten“ Gebiet?
Fragen über Fragen…
*Risk Factors among Women with Gestational Diabetes at
UNRWA Clinics in Gaza Strip
Klicke, um auf %D8%A3_%D8%B9%D8%B1%D9%8A%D9%81%D8%A9%20%D8%A7%D9%84%D8%A8%D8%AD%D9%8A%D8%B1%D9%8A%20%D9%88%20%D8%AF_%20%D9%8A%D9%88%D8%B3%D9%81%20%D8%A7%D9%84%D8%AC%D9%8A%D8%B4.pdf zuzugreifen
Gaza, das erste „Vernichtungslager“ (Stichwort Genozid) dessen Bevölkerungszahl auf unerklärliche Weise im steten Zuwachs begriffen ist.
@yael1, danke für die Hintergrundinfos!
[…] wird die Aufhebung der israelischen Blockade des Gazastreifens verlangt, den sich ganz besonders kritisch dünkende Köpfe gern „das größte Freiluftgefängnis der Welt“ nennen. Auch der Deutsche Bundestag machte sich […]
[…] van de Israëlische blokkade van de Gazastrook geëist, die vooral door zichzelf bijzonder kritische koppen wanende personen graag ”de grootste openluchtgevangenis ter wereld” wordt genoemd. Ook de […]
[…] […]