Quelle: Arendts Jauchegrube
Der Schriftsteller Henning Mankell liefert hier ein unfreiwilliges Oxymoron, das seine wahre Einstellung entblößt: Als Armada (ursprünglich von span. armada: die Bewaffnete) pflegt man allgemein eine Flottenstreitmacht zu bezeichnen. Eine friedliche Armada wäre ein Widerspruch in sich, so etwas wie ein schwarzer Schimmel, ein anspruchsvolles 9Live-Programm oder ein kompromissbereiter Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde.
Die berühmteste Armada der Geschichte war die spanische, die 1588 mit dem Versuch der Invasion Englands scheiterte. Ursächlich waren damals Schiffsbohrwürmer und ungünstige Winde. Die von Mankell angekündigte Armada, diese Voraussage wagen wir schon jetzt, wird an ihrer eigenen Idiotie scheitern.
Anmerkung:
„Ein Schiff wird kommen“ ist natürlich auch nicht gerade eine passende Überschrift, wenn man jemanden mit den Worten zitiert, eine „größere und stärkere Armada“ sei im Anmarsch. Aber Logik und Sprache sind eben nur zwei weitere Felder, auf denen sich der Portalbetreiber nicht auskennt.
nun ja, wenn man hier (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Armada&oldid=63549368) und hier (http://wortschatz.uni-leipzig.de/cgi-bin/wort_www?Wort=Armada&site=1&cs=1) nachliest, erscheint mir das sprachliche Argument nicht schlüssig.
Die Bedeutung eines Wortes und der Gebrauch eines Wortes.
Naja.
Bei aller Liebe: die IDF ist ja nicht grade die allerseriöseste Quelle, deren Verlautbarungen Du ungeprüft übernimmst um es mal vorsichtig zu sagen
Seriöser als Mankell ist die IDF allemal. Aber selbst wenn Sie Zweifel hegen: Was meinen Sie, wie viel Platz bei zehn Passagieren auf solch einer Nussschale für „Hilfsgüter“ bleibt? Dass die ganze Aktion Propaganda der untersten Preisklasse ist, sollte doch selbst dem Einfältigsten einleuchten. Der Gazastreifen wird bereits mit allem versorgt, inklusive Viagra und Waffen (via Schmuggeltunnel aus Ägypten). Den Aktivisten ging und geht es ausschließlich um die Aufmerksamkeit und darum, Israel schlecht aussehen zu lassen („Israel lässt keine Hilfslieferungen zu“). Dieser Aufmerksamkeit dürfen sie sich leider stets sicher sein.
Das erinnert mich an einen TV-Beitrag (ARD, ZDF?) vor längerer Zeit.
Während die deutsche Journalistin eine Kuh (sic!) auf ihrem Weg durch so einen Tunnel begleitete, versicherte sie ernsthaft, dass derartige Tunnel zu klein wären um große Waffen zu schmuggeln.
Was er da liefert, ist wohl eher ein Freud’scher Versprecher.
–> http://de.wikipedia.org/wiki/Freud’scher_Versprecher
Hilfsgüter auf Katamaran:
meine letzte Info ist, daß es sich um 3 oder 4 Rucksäcke oder -säckchen voller Kinderspielsachen handelte
Wirtschaft im Gazastreifen
meine letzte Info ist, daß die Tunnelwirtschaft unter der letzten Lockerung schwer gelitten hat, überlebt haben jedoch Betreiber von rund 15 Tunneln, die jedoch mit dem EXPORTIEREN von Gütern nach Ägypten ihren Reibach machen
Anschuldigungen gegen IDF-Spokesperson
ich verfolge die Seite seit der Mavi Marmara mit Argusaugen und habe noch nicht die kleinste Unwahrhaftigkeit entdeckt, also, wer solches behauptet, konkrete Beispiele bitte.
dabei hätte der schwede mankell im eigenen lande eigentlich genug zu tun. würde er sich wirklich für unterdrückte und verfolgte minderheiten interessieren, dann könnte er ein schiff nach malmö schicken, dort wird eine minderheit tatsächlich drangsaliert und vertrieben.
http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/themen/144953/index.html
aber das passt dann wieder nicht ins äh antizionistische konzept.
nicht verpassen: Nerven-Futter für Scheinheilige
http://elderofziyon.blogspot.com/2010/09/another-abbas-poster.html
die beiden anderen, zu denen man per Link in der ersten Zeile kommt, sind auch nicht zu verachten. Ich finde zwar „apartheid“ a bisserl schwach, aber der Elder meint, man müsse die Gutherzigen an ihrem eigenen Vokabular … lassen.
Die eigentliche Ironie: das Schiffchen läuft aus einem geteilten, teilweise besetzen Land mit Vertriebenen, Mauern und Sperranlagen aus, um in ein anderes zu fahren.
Warum sind die nicht gleich vor Ort in Zypern geblieben?
weil nur die bösen juden ungerechtfertigt wegsperren und die muslime kulturell beglücken 🙂
iss doch klar, so’n Tank iss schließlich größer als ne Kuh und daß man so ein Teil auseinanderbauen kann, geht vielleicht in ner westlichen Hochkultur, aber doch nicht bei so armen bedauernswerten „Drittweltlern“
von allem, was Mankell & Co so absondern, ist ihre bestenfalls paternalistische, schlimmstenfalls rassistische Schulterklopferei noch mit das Schlimmste. Wer solche Freunde hat …
und was Zypern anlangt, war da nich was mit so’n paar Griechen, die nach der Eroberung gegangen wurden?
Bitte alle ein wenig mit dem Tuerkei-Bashing bezueglich Zyperns zurueckhalten. Nur ein paar Stichpunkte:
Die tuerkischen Invasoren waren ausgesprochen antireligioes (das Tuerkische Militaer war Schliesslich DIE Bastion des Kemalismus). Es waren die griechischen Zyprioten, die sich (unter Fuehrung eines Erzbischofs) nicht an (von der UN garantierten) Vereinbarungen zum Schutz der Rechrte der tuerkischen Bevoelkerung, so dass UN-Truppen eingreifen mussten, um einen wahrschinlichen Voelkermord abzuwenden.
Und als 1974 die gerade wieder zur Demokratie zurueckgekehrte Tuerkei Nordzypern besetzte, war die Ursache dafuer ein vom griechischen Militaerregime eingefaedelter Putsch in Zypern mit dem Ziel der Annektion Zyperns.
Eine von Griechenland und der Tuerkei unterstuetzten Wiedervereinigung der Insel ist vor dem EU-Beitritt Zyperns uebrigens am Widerstand der griechischen Zyprioten gescheitert.
Richtig ist natuerlich, dass, wer die voellig gerechtfertigte israelische Politik verurteilt, auch gleiche Massstaebe in punkto Zypern anlegen.
Von Irland aus ist auch ein Schiff auf dem Weg. Unterhaelt man sich mit Iren, so waere es vielen lieb wenn die Tzahal das Schiff auf den Grund des Meeres schickt. Man hat hier nicht viel uebrig fuer Islam und fuer Leute wie die Hamas. Wir haben auch nicht viel Muslime hier und noch weniger Palaestinenser, aber es gibt wenigstens eine Website fuer Solidaritaet, Schirmherr ist die CPI. Und natuerlich gibt es auch den Boycottaufruf irischer Strassenmusikanten niemals Klezmermusik auf der Dizengoff zu spielen und ein Engagement der Tel Aviver Volksbuehne abzulehnen, schliesslich haben bei uns die Schauspieler Narrenfreiheit.
Und die CPI, so wie ihre Unterstuetzer, sind der Meinung der Kampf der Palestinenser waere vergleichbar mit dem Kampf der IRA und Ismail Haniye ist die Reinkarnation von Michael Collins.
Was ich aber sehr niedlich finde, man klagt darueber dass die Palaestinenser in Gaza kurz vor dem Hungertod stehen, verlinkt aber gerne auf eine Seite die Nahrungsmittel aus Gaza anbietet und fordert dazu auf diese Seite zu supporten und sein Humus direkt aus Gaza City zu beziehen damit dasGeld diesen Leuten zu Gute kommt.
Lebt man ausserhalb von Deutschland dann lernt man schnell, Dummheit ist kein rein deutsches Phaenomen-
Ein Oxymoron ist „Armada“ ganz sicher nicht!!
Bei Oxymora ist der Widerspruch bereits im Wort oder in der Redewendung angelegt („Eile mit Weile“, „Schwarze Sonne“).
„Freudscher Versprecher“ könnte man durchgehen lassen unter der Prämisse, dass der Begriff „Armada“ als ein kriegerischer zu gelten habe. Dem ist aber nicht so: „Armada“ wird heute unabhängig vom etymologischen Ursprung („bewaffnet“, w.) in vielerlei Zusammenhängen gebraucht (z. B.: „Eine Armada von Schwerlastern hinderte mich am Überholen“)
Bitte aufmerksam lesen: „friedliche Armada“ ist sehr wohl ein Oxymoron. Steht da so.
Mankell meinte keine Armada von Schwerlastern sondern sehr wohl eine Flotte, sogar eine „größere und stärkere (!) Armada“. Nehmen Sie ihn und seinesgleichen einfach beim Wort, das hilft. Noch ein Hinweis: Mankell ist derjenige, der die gewalttätigen Dschihadisten an Bord der Mavi Marmara in Schutz genommen hat. Passt alles zusammen.
„Friedliche Armada“ könnte als Oxymoron gelten. Aber der Autor schreibt „Henning Mankell liefert hier ein unfreiwilliges Oxymoron“. Aber das tut der gar nicht. Der Autor hat das Adjektiv „friedlich“ selbst hinzugefügt, bei Mankell ist lediglich von einer „größeren und stärkeren Armada“ die Rede. So hat nicht Mankell ein unfreiwilliges, sondern der Autor ein mutwilliges Oxymoron produziert.
Im übrigen verstehe ich die etwas läppische Wadlbeißerei gegen den angesehenen skandinavischen Autor nicht. Mankell engagiert sich seit Jahrzehnten gegen Menschenrechtsverletzungen in aller Welt, u.a. gegen den Vietnamkrieg, Portugals Kolonialkrieg in Afrika, gegen das Apartheidsregime in Südafrika sowie gegen Gaza-Krieg und -Blockade. Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn es viele Mankells gäbe.
Ganz sicher nicht. Mankell sucht sich die echten oder vermeintlichen Menschenrechtsverletzungen aus, die seinem politischen Schubladendenken (Westen = schlecht, Rest der Welt = gut) entsprechen. Hat er sich schon gegen den Völkermord im Sudan engagiert? Oder den palästinensischen Terrorkrieg „Al-Aqsa-Intifada“ verurteilt? Den islamistischen Terror in Afghanistan, Pakistan, Iran? Nein.
Aber dafür hat der Gagasemit Mankel sehr viel Verständnis für Robert Mugabe.
Das sollte man schon auf der Haben-Seite verbuch … äh, vielleicht lieber doch nicht.
@ 9xklug:
„Armada“ ist definitiv kein neutrales Wort, sondern hat immer einen aggressiven oder zumindest bedrohlichen Beiklang, selbst wenn damit nicht unbedingt ein waffenstarrender Verbund gemeint sein muss. Das gilt ja auch für eine Kolonne von Schwerlastern auf der Autobahn. So wird auch in Ihrem Beispiel „Armada“ bewusst mit aggressivem Unterton gebraucht: „Eine Armada von Schwerlastern hinderte mich am Überholen“ statt: „Eine Kolonne von Schwerlastern war zu lang, um überholt zu werden.“
Wenn nun Mankell, der als Schriftsteller eine bewusste Wortwahl pflegt und sonst immer die absolute Friedfertigkeit der „Gazaflottille“ betont, nicht etwa sagt, eine weitere Friedensflotte tanze auf den Meereswellen heran, umspielt von Tümmlern und Walbabies, sondern ankündigt, eine noch größere und noch stärkere (!) Armada steuere nach Gaza, dann ist das in der Tat kein Freud’scher Versprecher, sondern eine vorsätzliche Drohung gegen Israel. Damit macht Mankell klar, was Sache ist: diese Schiffe laufen nicht für Gaza, sondern gegen Israel aus. Es geht nicht um den Versuch, Gaza „Hilfsgüter“ zu liefern, sondern darum, Israel aus der Reserve zu locken.
Daher hat CC völlig recht, diesen Spruch auf dem oben abgebildeten“Plakat“ als entlarvend anzusehen. Man könnte höchstens einwenden, dass das „Zitat“ dem Schweden Mankell ohne Anführungsstriche auf Deutsch in den Mund gelegt wird, weswegen keineswegs sicher ist, ob er das wirklich gesagt hat bzw. ob er das genau so gesagt hat.
Zuzutrauen ist es ihm jedenfalls.
peter
mir scheint, Du hast da doch ne Kleinigkeit vergessen, der „er“ in dem Zitat ist Christopher Hitchens.
Indeed, he has written books on the Kurdish struggle for independence and on Cyprus in which he was critical of the 1974 Turkish invasion and ethnic cleansing of the northern third of the island.
http://www.haaretz.com/print-edition/opinion/no-love-for-muslims-unless-they-re-palestinian-1.316295
Ich habe wirklich eine Kleinigkeit vergessen, naemlich das Wort „einseitig“ vor „Turkei-Bashing“. Dann passt’s. Die bereits vorher von Dir erwaehnte Vertreibung der Griechen aus Nordzypern wollte ich naemlich gar nicht in Abrede stellen.
Uebrigens, was Hitchens vor 2001 so alles dahingeschrieben hat sollte man nicht 100%ig ernst nehmen (er tut’s ja zum Glueck auch nicht mehr). Z.B. stellt er im besagten Zypern-Buch von 1984 die These auf, USA & GB haetten die Invasion orchestriert um zu verhindern, dass in Zypern Kommunisten an die Macht kaemen. O je…
Dr. Neunmalklug
als Sprachkolumnist bist Du ein Versager
Was den von Dir behaupteten modernen Gebrauch von Armada anlangt, so ist dieser einer fiesen und höchst bedauerlichenn Variante von Sesquipedalianismus geschuldet, die einerseits Beleg für riesige Löcher im Geschichtswissen ist und andererseits dem Bedürfnis geschuldet ist, denen „da unten“ weiszumachen, was für ein geistig hochstehender Mensch man ist.
Leute, die dergleichen nicht nötig haben, weil sie was zu sagen haben, sollten ohne Fachjargon über die Runden kommen. In meinen Kreisen ist Oxymoron leider leider ohne Griff zum Wörterbuch unverständlich.
Verweise auf das Beschäftigungsverhältnis eines Blogautors sind in meinem Anstandsbuch übrigens unterhalb der Gürtellinie.
Diese Häme ist einfach unerträglich. Ich selbst werde demnächst mit einem Schlauchboot zum Freistaat Palästina aufbrechen. Und zwar unter den Radarschirm der israelischen Aggressoren hindurch, so dass die Hilfgüter – die ich mitzunehmen beabsichtige – auch wirklich bei der Hamas ankommen.
Pätus
und was machste, wenn ein Stachelrochen sich in Dein Böötchen verliebt? Läßte Dich von den Israelis retten oder reiteste auf’m Delphinrücken zu den Hamasanern.
Ooops geht nich, der Delphin ist Dionysos hold und Wein und Hamas, das geht ja nu gar nich.
ich fürchte Du wirst Dich doch mit MartyriumGeilen in ein Männerdeck quetschen müssen
astuga
Du solltest Mankell’s ihrn Henning den Mugabe nich vorhalten. Viele dieser Diktatoren sind total mißverstanden, es braucht empfindsame Künstlerseelen, um deren verborgene Schätze zu heben. Wenn das erfolgreich verläuft, werden sie mit viel mehr Sinn fürs Ästhetische ihren blutigen Hobbies frönen.
Note: Mankelhaft!
Ok, Silke.
Ich werde jetzt in mich gehen und meinen inneren Mankel umarmen. °_^
Dann klappts auch mit Diktatoren.
peter
was das einseitige Türkei-Bashing anlangt, so bin ich voll dafür, so lange das Land, ein Nato-Mitglied immerhin, einen Ministerpräsidenten hat, der es gut fand, daß von seinem Land aus eine mindestens paramilitärische vermutlich aber ex-Militär Schläger/Killerbande in Richtung einer Demokratie westlichen Stils geschickt wurde.
Mit dieser unfaßbaren Ungeheuerlichkeit kommt er nur deswegen durch, weil die Türkei nun mal strategisch einiges zu bieten hat z.B. das Tor zum Mittelmeer für die russische Schwarzmeerflotte.
Ich bin kein Diplomat, ich muß mir nich in die Tasche lügen, ich darf jenen Vorfall stets im Hinterkopf behalten.
Bevor aus welchen Gründen auch immer laute Stille zu dem Thema eintrat, waren noch Stories von den den israelischen Soldaten zugefügten Wunden zu lesen. Auch die Stories behalte ich immer im Hinterkopf und beharre daher darauf, daß das keine ordinären Hooligan-level Straßenkämpfer waren, die da zur Sache gingen.
Lass die Türkei klar kommen und ich höre sofort auf, einseitig zu denken. Das Material dazu findet man übrigens sehr schön bei Norman Stone.
Ich habe doch ausdruecklich „bzgl. Zyperns“ geschrieben -ich bin halt fuer Genauigkeit.
Das Bashing der Tuerkei dafuer, wohin sie seit Erdogans Wahl driftet (und auch bezueglich der Behandlung der Kurden, bzgl. Armeniens und und und…), ist auch meiner Ansicht nach voellig in Ordnung.
Wadenbeisserei gegen einen „angesehenen skandinavischen Autor“??? Von wem ist denn der „skandinavische Autor“ angesehen? Wahrscheinlich vom selben linken Mief (ARD, ZDF, ORF, SRG) wie es die Unterstützer der absolut lächerlichen Propagandakreuzfahrt sind. Mankell ärgert mich ehrlich gesagt nicht so sehr als Antisemit, sondern als extremer Langweiler, der mit seiner Lindenstrassementalität sozialistische, politisch korrekte Romanheftchenkrimis ausscheisst. Dewr Gute ist ebenso interressant, wie Hagen Rether lustig.
[…] Der Schriftsteller Henning Mankell liefert hier ein unfreiwilliges Oxymoron, das seine wahre Einstellung entblößt: Als Armada (ursprünglich von span. armada: die Bewaffnete) pflegt man allgemein eine Flottenstreitmacht zu bezeichnen. Eine friedliche Armada wäre ein Widerspruch in sich, so etwas wie ein schwarzer Schimmel, ein anspruchsvolles 9Live-Programm oder ein kompromissbereiter Vertreter der palästinensischen Autonomiebehörde. Claudio Casula, Spirit of Entebbe, 29.09.10 […]
Armada? Hilfs-Armada??
Warum denn bloß???
[…] noch Henning Mankell, der sich ohne wenn und aber hinter die Gaza-Flotille stellt und nun mit einer noch größeren Armada losziehen will. Ich kann es immer noch nicht verstehen, wie auch in Deutschland so viele Menschen […]